Monheim: Baubeginn für DITIB-Moschee

Im Original zuerst erschienen auf pi-news.

BÜRGERMEISTER DANIEL ZIMMERMANN LEGT SELBST HAND AN
von Michael Stürzenberger

Der Monheimer Bürgermeister Daniel Zimmermann von der Selfmade-Partei „Peto“ schenkte Moslems nicht nur zwei Baugrundstücke für 900.000 Euro in seiner Stadt, er legte beim Spatenstich für die DITIB-Moschee am vergangenen Samstag auch noch selbst Hand an. „Peto“ heißt auf lateinisch „ich fordere“, und Zimmermann kommt den Forderungen der Herrenmenschen auch bereitwillig nach. Die freiwillige Unterwerfung von deutschen Dhimmis unter diese Eroberungs-„Religion“ schreitet ungebremst fort.

In Aachen sind die minderwertigen Kuffar allerdings schon einen entscheidenden Schritt weiter: Dort haben sie am gleichen Tag die Eröffnung von Deutschlands zweitgrößter Moschee für 8000 DITIB-Mitglieder bejubelt, bei der auch Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) glückselig strahlend zugegen war. In seiner Rede freute er sich, dass der Islam seiner Meinung nach zu Nordrhein-Westfalen gehört. Offensichtlich haben auch heute noch manche Deutsche eine seltsame Affinität zu faschistischen Ideologien.

Zu sehen in der TV-Reportage vom WDR, in der es ab Minute 2:15 auch um den Baubeginn der DITIB-Moschee in Monheim geht. Dabei legte Bürgermeister Daniel Zimmermann selber Hand an und schaufelte, ohne es zu wissen, sein eigenes Grab freiwillig mit. Im Interview stellte er islamische Fundamentalisten und vermeintliche „Rechtsradikale“ auf eine Stufe, „die uns erklären wollen, dass Christen und Muslime nicht zusammenleben können“. Zimmermann hat noch nicht begriffen, dass faktenkundige Aufklärer ihm und seiner Bevölkerung vielmehr erklären, dass der Islam jede Menge gefährliche verfassungsfeindliche Bestandteile hat. Aber davor steckt er seinen Kopf, wie so viele in diesem Land, hartnäckig in den Sand.

Doch nicht nur das, er bekämpft die hochnotwendige Aufklärungsarbeit der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) aktiv, indem er sie diffamiert und auch noch mit einer Strafanzeige überzog. Diese wurde allerdings von der Staatsanwaltschaft eingestellt, da die faktischen Aussagen der BPE über den Islam und die DITIB keinesfalls strafrechtlich relevant sind. Zudem organisiert Zimmermann am kommenden Samstag, wenn die BPE am Rathausplatz von 11-16 Uhr ihre Kundgebung durchführt, gleichzeitig eine Gegenveranstaltung unter dem Motto „Fest der Toleranz“.

Bei RP Online diffamiert mich dieser Bürgermeister entgegen der Tatsachen als „Rechtsextremist“ und will die gesamte Stadt gegen die Islamaufklärung mobilisieren:

„Nachdem wir vergangene Woche erfahren haben, dass dieser Rechtsextremist hier auftreten will, haben wir im Hauptausschuss mit allen Parteien vereinbart, dass wir Monheim nicht zum Agitationsgebiet werden lassen. Das hat eine andere Qualität als die bisherigen Flugblätter-Aktionen von Pax Europa“, erklärt Bürgermeister Daniel Zimmermann.

Die Parteien üben hiermit auch den Schulterschluss mit dem Bürgermeister, der von dem Verein BPE beschuldigt wird, sich „beharrlich einer öffentlichen Auseinandersetzung mit inhaltlichen Fragen rund um Ditib als Bauherrn“ zu widersetzen. „Hier geht es nicht mehr um die Grundstücke, sondern um Grundsatzfragen wie Religionsfreiheit und ein friedliches Miteinander“, betont Zimmermann. Die bürgerliche Mehrheit in Monheim solle daher nicht schweigen, sondern durch ihre Anwesenheit zeigen, auf welcher Seite sie stehe.

Und alle Mit-dem-Strom-Schwimmer machen mit, da ja keiner „intolerant“ sein will. Alle im Stadtrat vertretenen Parteien, die katholische und evangelische Kirchengemeinde sowie die moslemischen Gemeinden sind mit von der scheinheiligen Partie. Redebeiträge liefert der Bürgermeister, die stellvertretende Landesvorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland Fouzia El Jaouhari und Monheims Integrationsratsvorsitzender Abdelmalek Bouzahra.

Monheim ist natürlich „bunt“, und daher lädt die städtische Kunstschule die Besucher ein, mit Sprühkreide diesen Satz auf die Straße zu malen, damit es auch wirklich jeder begreift. Umsäumt wird die buntheile Welt von Ständen des Arbeiter-Samariter-Bundes und des Beratungszentrums, einem Infomobil der Feuerwehr sowie Aktionen der Bibliothek. Als Deutschlands bekannteste Rockabilly-Band sind „The Backbeats“ angekündigt, die von 12 bis 13 Uhr ein Konzert geben. Anschließend soll noch eine Luftballonaktion stattfinden. Dann kann ja nur alles gut werden.

Auf der Facebookseite der Stadt Monheim wird alles Kritische zu dieser Veranstaltung gnadenlos gelöscht. Selbst dieser harmlose Eintrag von mir stand dort nicht einmal eine Viertelstunde:

Auch alle anderen folgenden kritischen Kommentare zu Islam und DITIB verschwanden ebenfalls, so dass jetzt nur noch Jubel-Einträge zu sehen sind, passend zu dem rosaroten Multikulti-Fest. Was für eine grenzenlose Naivität.

Die Aussagen des Bürgermeisters über die Bürgerbewegung Pax Europa zeugen von einer völligen Ahnungslosigkeit beim Thema Islam:

„Die BPE ist eine unseriöse, rechtsradikale Splittergruppe, die aus Sachsen-Anhalt versucht, die Monheimer Bevölkerung in Muslime und Nicht-Muslime zu spalten. Aber das wird ihr nicht gelingen“

Die BPE ist vielmehr eine seriöse Nichtregierungsorganisation und hierbei sowohl beim Deutschen Bundestag als auch bei der Organisation für Strategische Zusammenarbeit in Europa (OSZE) gelistet. Sie hat mit „Rechtsradikalität“ rein gar nichts zu tun, sondern bekämpft nachgerade den Extremismus in all seinen Erscheinungsformen, sei es National- oder Internationalsozialismus sowie islamischen Faschismus. Zudem hat die BPE ihren Sitz nicht in Sachsen-Anhalt, sondern in Baden-Württemberg und wurde in Wertheim an der Grenze zu Bayern gegründet. Dies nur zur faktischen Korrektur. Weiter äußert Zimmermann:

„Die Menschenrechte schützen die Religionsfreiheit und verbieten Diskriminierung wegen Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache oder Religion. Mit ihren Flyern verletzt die BPE jedoch genau dieses Diskriminierungsverbot.“

Das Gegenteil ist der Fall. Die BPE verteidigt die Menschenrechte, die Gleichheit von Mann und Frau und die Gleichwertigkeit aller Menschen, was allesamt vom Islam abgelehnt wird. Das hat Zimmermann aber noch nicht begriffen.

„Der Artikel 26 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen beschreibt außerdem das Recht auf Bildung, die zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen muss. Die BPE verhält sich auch hier völlig gegenteilig zur Menschenrechtserklärung.“

Völlig falsch. Die BPE klärt über eine faschistische Ideologie auf, die Nicht-Moslems als minderwertige Menschen diffamiert und zu ihrer Unterwerfung aufruft, die Frauen als dem Mann untergeordnet einstuft und ein barbarisches religiöses Gesetz über die von Menschen gemachten Gesetze stellt. Der Islam ist überall dort, wo er herrscht, gnadenlos intolerant. Nur dort, wo er sich noch in Minderheitsverhältnissen befindet, gaukelt er vermeintliche Demokratie-Kompatibilität und Toleranz vor, was allesamt dreiste Lügen sind, die im Islam auch noch durch das Taqiyya-Prinzip legitimiert sind.

Von all dem hat Herr Zimmermann nicht die geringste Ahnung. Lieber schwenkt er die türkische Fahne zusammen mit der deutschen und träumt völlig naiv von einem kunterbunten Taka-Tuka-Land in seiner Stadt.

Währenddessen holt die brutale Realität aber auch Monheim ein: Am vergangenen Donnerstag überfiel ein 15-jähriger „Südländer“ einen elfjährigen deutschen Jungen, der in Begleitung von zwei zwölfjährigen Mädchen war. Zunächst fragte er ihn in gebrochenem Deutsch nach dem Weg. Der hilfsbereite Junge nahm daraufhin sein Smartphone zur Hand, um damit die gesuchte Straße im Internet zu finden. Aber der „Südländer“ forderte ihn auf, sein Handy herauszugeben. Als jener sich weigerte, griff der aggressive Migrant in die Hosentasche des Jungen, um an das Handy zu gelangen. Der Elfjährige schubste den Angreifer, der daraufhin dem Kind mehrfach gegen den Oberkörper schlug und mit einem Ast vom Gehweg gegen den Kopf schlug. Das Opfer zog sich dabei Verletzungen an der Schläfe zu. Als die Mädchen um Hilfe schrieen, flüchtete die Klau-„Fachkraft“. Monheim wird bunt.

Alle Patrioten und Islamkritiker Nordrhein-Westfalens sowie der angrenzenden Bundesländer sind eingeladen, am Samstag zum Rathausplatz nach Monheim am Rhein (nördlich von Leverkusen) zu kommen, damit in dieser Stadt ein klares Zeichen für den gesunden Menschenverstand und gegen die freiwillige Unterwerfung unter den Islam gesetzt wird. Wie RP Online berichtet, sollen der Ratssaal und das Rathauscenter mit großen Bannern behängt werden, auf denen die Schriftzüge „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ und „Monheim am Rhein zeigt Flagge für Toleranz und Miteinander“ zu lesen sind. Dieser kollektiven Gehirnwäsche gilt es gegenzuhalten.

Hier die Kontakt-Email von Bürgermeister Daniel Zimmermann, damit man ihm die Gefährlichkeit seines islamophilen Handelns aufzeigen kann. Wir bitten, wie immer, um sachliche und keinesfalls beleidigende Zuschriften:

» zimmermann@peto.de

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