von Michael Stürzenberger
Sobald aus dem Koran vorgelesen wird, ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, dass entweder zu Gewalt und Töten, zum Kampf, zur Verhetzung Andersgläubiger oder zur Frauenverachtung aufgerufen wird. Der Koran ist für den Islam wie die Satzung für einen Verein und Mohammed mit seiner absoluten Vorbild- und Führungsfunktion so etwas wie der Vorsitzende. Jeder Verein mit dieser Konstellation wäre innerhalb kürzester Zeit verboten. Mit dem Islam geht das bei uns aufgrund seines schützenden „Religions“-Status derzeit nicht. Aber es müsste zumindest jede Moschee als Zentrum der „Glaubens“-Vermittlung genausestens überwacht werden, wenn unsere Gesellschaft noch einen kleinen Rest von Selbsterhaltungswillen besitzen sollte. Und das hat rein gar nichts mit „pauschalem Generalverdacht“ zu tun, sondern ausschließlich mit gesundem Menschenverstand.
Anfang Mai teilte Verfassungsschutzpräsident Maaßen mit, dass in Deutschland 90 Moscheen überwacht werden. Wenige Tage später ergänzte der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann, dass es alleine in Bayern 39 sind und sogar insgesamt 80 „im Visier“ des Verfassungsschutzes stünden. Man schaut also hinter den Kulissen noch genauer hin, als es die Öffentlichkeit bisher erfahren hat. Dies ist auch hochnotwendig, denn wenn in Moscheen heimliche Video-Aufnahmen vorgenommen werden, kommt es immer wieder zu skandalösen Enthüllungen, wie beispielsweise bei „undercover mosque“ in Großbritannien.
Das österreichische Nachrichtenportal oe24 meldete am 6. Mai, dass in Kanada die Diskussion über Radikalisierung in Moscheegemeinden wieder entflammt ist. Es tauchte ein Video auf, das zeigt, wie Kinder in einer kanadischen Moschee Enthauptungen nachgespielt haben. Die schockierenden Szenen wurden im Rahmen eines Kindertheaters aufgeführt. Währenddessen saßen andere Kinder mit ihren Eltern im Publikum und sahen dem Islam-Horror zu. Und es soll nicht nur bei Enthauptungen geblieben sein, sondern es wurden offensichtlich noch weitere Einzelheiten aus der Terror-Hölle des Islamischen Staates vorgeführt. Kein Wunder, denn der Islamische Staat ahmt exakt nach, was das perfekte Vorbild Mohammed im 7. Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens vorexerzierte und was in den zeitlos gültigen Befehlen Allahs zu Kampf, Krieg, Gewalt, Töten und letztlich Siegen im Koran festgehalten ist – als verbindliche Vorschrift für alle Moslems.
Wer weiß, was in Moscheen, Koranschulen und islamischen Organisationen hierzulande so alles hinter verschlossenen Türen vermittelt und besprochen wird. Wir müssen uns darauf einstellen, dass in sehr vielen dieser Organisationen der Tag X vorbereitet wird. Laut offiziellen Rechtsgutachten (Fatwas) sollen sich Moslems so lange unverdächtig verhalten, bis sie sich in Mehrheitspositionen befinden. Dann hat der Dschihad, der offene Kampf zum Sieg des Islams, zu beginnen:
„Der Gelehrte des Islam, Ibn Taymiyya, erkannte diese Tatsache. Er erwähnte, dass sich ein Muslim in einer Situation der Schwäche gemäß der Texte zu verhalten hat, die zu Toleranz, Vergebung und Geduld aufrufen. Wenn der Muslim jedoch in einer starken Position sei, müsse er sich gemäß der Texte verhalten, die zum Kampf gegen die Ungläubigen aufrufen.“
Wir wären komplett bescheuert, wenn wir wie die ahnungslosen Schafe abwarten, bis die Metzger mit dem gezückten Messer auf uns zukommen.