Video: BPE-Aufklärung in Monheim über Islam und DITIB

DIE  FÜNFSTÜNDIGE  KUNDGEBUNG  LIEFERTE  DIE  GESAMTE BANDBREITE  DER  ISLAMKRITIK

Von MICHAEL STÜRZENBERGER

Im Original zuerst erschienen auf pi-news.net

Schon die Ankündigung, dass die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Monheim am Rhein eine Kundgebung veranstalten wird, hatte dort große Aufregung ausgelöst. Hektisch wurde ein „Buntes Fest der Toleranz“ organisiert, um die Bürger von den wahren Fakten zum Islam und der DITIB abzulenken, die mitten in ihrem Städtchen einen riesigen Koranbunker errichten wird.

Die BPE trifft mit ihrer Aufklärungsarbeit einen ganz wunden Punkt. Jeder weiß, dass alles mit dem Islam in Zusammenhang stehende einem brodelnden Vulkan gleicht, der jederzeit heftig ausbrechen kann. Daher sind so gut wie alle in Regierungsverantwortung stehenden Altpolitiker dieses Landes bestrebt, den Mantel des Schweigens über das Thema auszubreiten, die islamischen Verbände und Organisationen zu hofieren, Moscheebaupläne zu unterstützen und jegliche Forderungen geradezu unterwürfig zu erfüllen.

Die Zwangsvorgabe des um jeden Preis „friedlichen Miteinanders“ schließt es aus, sich mit den riesigen Problemen ehrlich und damit kritisch auseinanderzusetzen. Die geradezu totalitär verordnete „Toleranz“ und kompromisslose „Willkommenskultur“ saugt sich wie ein nasser Schwamm über die öffentliche Diskussion und erstickt jeglichen Widerspruch. Der Kaiser hat schöne Kleider anzuhaben und keiner darf es aussprechen, dass er in Wahrheit völlig nackt dasteht.

Fast die komplette Mainstream-Medienlandschaft unterstützt diese Islam-Kollaboration. Ein gutes Beispiel ist die Berichterstattung der Westdeutschen Zeitung über die BPE-Kundgebung. Redakteurin Isabel Klaas war vor Ort und interviewte direkt vor uns die linken sowie moslemischen Gegendemonstranten. Mit uns hingegen redete sie kein Wort. Soviel zum Thema journalistische „Objektivität“ und „Ausgewogenheit“.

Dann lieferte sie auch noch einen völlig einseitigen Propaganda-Bericht der übelsten Sorte ab. So behauptete sie wahrheitswidrig, dass ich „wegen rassistischer Äußerungen“ vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet werde. Aus den anwesenden rund 40 islamkritischen Bürgern macht sie „eine Handvoll“, deren Applaus sie verschweigt und nur die Buhrufe der Gegendemonstranten erwähnt. Zudem liefert sie ein reines Loblied auf das bunte Toleranzfest ab. Man fühlt sich wie in der Parallelwelt einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt.

Die BPE hat es sich seit ihrer Gründung im Jahr 2008, der erste Aktivitäten seit 2003 vorangingen, zum Ziel gemacht, über die existentielle Gefahr aufzuklären, die sich in Deutschland und Europa rasend schnell ausbreitet. Monheim ist bei der Islamisierung ein besonders schwerwiegender Fall, da der dortige Bürgermeister Zimmermann der DITIB und der marokkanischen Islamgemeinde des Ortes zwei Baugrundstücke im Wert von 850.000 Euro schenkte. Daher ist dieser Ort das krasseste Symbol für die freiwillige Unterwerfung der die Deutschen Regierenden unter den Islam.

Bei der Kundgebung in Monheim informierte die bayerische Landesvorsitzende nach der Einführung durch den nordrhein-westfälischen Landesvorsitzenden über die BPE und ihre Stellung als Nichtregierungs-Organisation (NGO) beim Deutschen Bundestag und der OSZE. Anschließend beschrieb ich die massive Intoleranz in allen Ländern, in denen der Islam herrscht. Auch in der Türkei, die gerade von Erdogan mit Volldampf in einen islamfaschistischen Staat umgewandelt wird:

Ein ganz wichtiger Punkt unserer Aufklärungsarbeit in Monheim war die Information über die unheimlichen Vorgänge in DITIB-Moscheen in Deutschland, beispielsweise der Missbrauch von Kindern als Märtyrer-Soldaten für die Kriege der Türkei, und ihre Untergebenheit unter ihren „obersten Heerführer“ Erdogan:

Mit unserer klaren Kritik an der DITIB stehen wir nicht allein. Nachdem sich die AfD im Bundestag seit Monaten publikumswirksam äußert, wächst die Vernunft nun so langsam auch in Teile der CDU hinein. So hat Christoph de Vries, CDU-Bundestagsabgeordneter und Berichterstatter im Innenausschuss für Kirchen, Religionsgemeinschaften und Islamkonferenz, in einem Artikel für die Welt am 15. Mai Klartext gesprochen. Der türkische Verband DITIB sei der verlängerte Arm Erdogans und stehe eben nicht für Miteinander und Toleranz, sondern für Nationalismus, Kriegsverherrlichung, Hetze gegen Christen und Juden sowie das Ausspionieren der eigenen Glaubensbrüder. Der DITIB-Islam könne auf keinen Fall Teil Deutschlands sein, weil er bislang Teil der Türkei sei. All das zitierte ich in Monheim:

Die Islamkritik gibt es natürlich nicht erst seit der heutigen Aufklärungsarbeit, wie sie auch die BPE durchführt. Schon vor Jahrhunderten war die Gefahr durch diese aggressive Macht- und Eroberungsideologie erkannt. Bekannte Geistesgrößen wie Voltaire, Schopenhauer und Winston Churchill äußerten sich eindeutig:

Selbst das große Vorbild vieler Linker, Karl Marx, hatte die enorme Bedrohung durch den Koran erkannt, der bis heute die Vorlage für beinahe täglich stattfindende Terror-Anschläge von Moslems liefert. Die Lizenz zum Töten, die auch im Islamischen Staat befehlsgetreu ausgeführt wird:

Angesichts der uns gegenüber völlig idiotischen „Nazis raus“-Rufe ist die Information über den Nazi-Islam-Pakt enorm wichtig, um auch Linken aufzuzeigen, woher die eigentliche Gefahr kommt und gegen wen sie eigentlich demonstrieren müssten:

Monheimer Bürger berichteten uns, dass im Ort 3000 Unterschriften gegen den DITIB-Moscheebau gesammelt wurden, was Bürgermeister Zimmermann aber komplett ignorierte. Wir gingen auch auf jeden Zwischenruf der Gegendemonstranten ein, beispielsweise was die immer falsch verstandene „Religionsfreiheit“ des Grundgesetzes anbetrifft, die keinesfalls schrankenlos ist, sondern ihre klare Beschränkung hat. Sobald die Ausübung der Religion die Gesetze überschreitet, die das Leben, die Freiheit und die Gesundheit der Bürger schützen, ist es vorbei mit dem Freifahrtschein für den Islam:

Der Koran ist voller Feindseligkeiten gegenüber Christen und Juden, was die moslemischen Gegendemonstranten bestritten. Wir lieferten hingegen die knallharten Fakten aus dem Befehlsbuch Allahs, das von Moslems nicht hinterfragt, geschweige denn kritisiert werden darf. Auch die DITIB-Moschee in Monheim wird ein Koranbunker werden, von dem aus die knallharte Islamisierung Deutschlands betrieben wird.

In dem folgenden Video ist auch der Zwischenruf einer Moslemin zu hören, die beklagt, dass in Kassel eine Bombe auf eine Moschee geworfen wurde. Auf unsere Frage, von wem denn der Angriff verübt wurde, forschte sie auf ihrem Smartphone nach und sagte „von Linksextremisten“. Damit waren wir dann thematisch bei dem heftigen Kampf zwischen sunnitischen Türken, eben auch der DITIB, und den Kurden, die von vielen Linken unterstützt werden. Dieser Krieg tobt nun auch in Deutschland und hat rein gar nichts mit uns Islamkritikern zu tun. Dieser Einwurf stellte ein klassisches Eigentor dieser moslemischen Gegendemonstrantin dar:

Der Monheimer Bürgermeister Zimmermann hat ganz offensichtlich absolut keine Ahnung von den akuten Gefahren, die vom Islam ausgehen, unterstützt aber den Bau eines feindseligen Koranbunkers auch noch aus den Steuergeldern der Bürger. Anhand von Zitaten führender Repräsentanten des Islams in Deutschland und Europa zeigten wir die existentielle Bedrohung durch diese faschistische Ideologie auf:

Die klaren Aussagen islamischer Funktionäre vor allem auch aus der arabischen Welt sind genauso eindeutig wie erschreckend: Es geht korankonform um die Eroberung der Welt und die Unterwerfung aller Andersgläubigen. Wer sich wehrt, wird massakriert:

Die bayerische Landesvorsitzende der BPE stellte die wichtige Broschüre „Bedrohte Freiheit“ vor, in der die gefährlichen Koranverse aufgelistet sind. Die von der BPE in Auftrag gegebene Studie „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“ von Prof. Karl Albrecht Schachtschneider ist ebenfalls wegweisend:

Nach fünf ereignisreichen Stunden war unsere Kundgebung in Monheim beendet. Ich fasste in meiner Schlussrede noch einmal die wichtigsten Punkte zur DITIB, Erdogan und der immer radikal-islamischer werdenden Türkei zusammen:

 

Insgesamt verlief bis auf das übliche Geplärre alles weitestgehend friedlich. Zwischendurch wurden ein paar Papierknäuel geworfen. Ein junger Türke, etwa 10-12 Jahre alt, lief im Hintergrund mit einer Wasserpistole herum und füllte damit Luftballons ab. Von diesen Wasserbomben wurden dann etwa ein Dutzend auf uns geworfen, die aber entweder am Boden platzten oder nicht hochgingen. Personen wurden glücklicherweise nicht getroffen:

Ein großer Dank an den BPE-Landesverband Nordrhein-Westfalen, der mit insgesamt vier umfangreichen Flyerverteilungen in Monheim eine wichtige Basisarbeit lieferte und auch diese Kundgebung zahlreich und tatkräftig unterstützte. Die öffentliche Auseinandersetzung mit dem Islam kommt jetzt erst so richtig in Fahrt und wird von der BPE bundesweit, auch wieder in Monheim, fortgeführt. Bis es die Mehrheit der Bevölkerung erfasst hat, mit welch existentieller Bedrohung wir es zu tun haben.

(Kamera: BPE Bayern)

 

 

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