BPE informiert über die islamische Ahmadiyya-Bewegung in Marburg

Im Rahmen ihres deutschlandweiten 100 Moscheen-Projektes plant die Ahmadiyya-Bewegung auch im hessischen Marburg den Bau einer Moschee.
http://www.das-marburger.de/2016/03/ahmadiyya-marburg-will-moschee-bauen-infoveranstaltungen-am-2-maerz/

Vom 17.3. bis zum 27.3.2016 präsentierte sich die Ahmadiyya im Rathaus der Stadt im Rahmen einer Ausstellung, um öffentlich einmal mehr den Versuch zu unternehmen, sich in ein positives Licht zu rücken und der Bevölkerung über ihr wahres Wesen und ihre Ziele Sand in die Augen zu streuen.

http://www.das-marburger.de/2016/03/ahmadiyya-muslim-jamaat-praesentiert-islam-ausstellung-im-rathaus/

 Sowohl das geplante Moscheebauvorhaben als auch die leidlich bekannte Verschleierungstaktik der Ahmadiyya nahm der BPE Landesverband Hessen zum Anlass, aktiv zu werden und die Bevölkerung über die Ahmadiyya Muslim Jamaat-Bewegung zu informieren. So verteilten wir mehrere tausend Flyer inklusive Infoblatt an die Haushalte in Marburg. Darüber hinaus ließen wir allen im Marburger Stadtrat vertretenen politischen Entscheidungsträgern auf dem Postweg ein  Schreiben  zukommen und informierten ebenso die lokalen Medien in Marburg über unsere Flyer-Verteilaktion mit einem  Anschreiben.

 Es muss der Bevölkerung, der Politik und den Medien klar verdeutlicht werden, dass es sich bei der Ahmadiyya-Bewegung nicht um eine islamische Reformbewegung im Sinne von Demokratie und Menschenrechten handelt. Im Gegenteil: Die Ahmadiyya verfolgt konsequent und zielstrebig den politischen Machtanspruch des Islam und strebt ein weltweites Kalifat auf der Grundlage der Scharia an. Dabei tritt sie in der deutschen Öffentlichkeit jedoch nicht aggressiv fordernd auf, sondern gibt sich gemäßigt und tolerant (Motto: „Liebe für alle, Hass für keinen“), was sie jedoch keineswegs weniger gefährlich für das freiheitliche Gemeinwesen macht.

Die Tatsache, dass die Ahmadiyya-Bewegung in Hessen und in Hamburg den Status der Körperschaft des öffentlichen Rechts verliehen bekommen hat, stellt den Gipfel des unverantwortlich naiven Umgangs mit der Ahmadiyya dar und zeigt auf, dass Islamisierungsprozesse von Seiten der Politik nicht nur fahrlässig zugelassen, sondern darüber hinaus aktiv gefördert werden. Das Ganze wird von Medien unterstützt, die in weiten Teilen das Verhalten der Politik unzureichend bis völlig ausbleibend kritisch hinterfragen und die Propaganda der Ahmadiyya kritiklos gegenüber einer ahnungslosen Bevölkerung vermitteln.

Es gibt noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten.

Wer uns dabei unterstützen möchte, ist herzlich willkommen, sich aktiv einzubringen.
Mehr dazu auf unserer Homepage unter www.paxeuropa-bpe.de

Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V., Landesverband Hessen, im April 2016

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