Buchempfehlung: Die Islamophobie-Keule von Pascal Bruckner

Wuchtig und wortgewaltig enttarnt ein französischer Star-Intellektueller den Kampfbegriff, der Kritik am Islam verhindern soll.
Gemessen daran, dass Pascal Bruckner zu den bedeutendsten Intellektuellen Frankreichs zählt, hat das Erscheinen der deutschen Fassung seines Buchs „Der eingebildete Rassismus – Islamophobie und Schuld“ in den Qualitätsmedien des deutschen Sprachraumes ein eher überschaubares Echo ausgelöst. Das überrascht insofern nicht, als Texte, die sich seriös, aber kritisch mit der „Religion des Friedens“ auseinandersetzen, zwischen Hamburg und Wien nicht selten als wenig hilfreich bei der Integration von Neubürgern betrachtet werden und von manchen Gatekeepern der Meinungsindustrien daher gerne dezent übergangen werden.

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