Eugen-Biser-Stiftung
http://www.eugen-biser-stiftung.de
Pappenheimstraße 4
80335 München
Am 22. November 2008 wurde Herrn Dr. Mustafa Ceric, Großmufti von Bosnien und Herzegowina, in München der Eugen-Biser-Preis verliehen. Das Bayerische Fernsehen hat live berichtet.
Wissen Sie, WEM Sie diesen Preis verliehen haben ?
In einem Aufsatz mit dem Titel „Herausforderung einer einzigen Muslim-Autorität in Europa“ hatte der Großmufti von Bosnien und Herzegowina, Mustafa Ceric, in aller Deutlichkeit erklärt, dass die islamische Verpflichtung auf die Scharia immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet sei. Dieser Beitrag war im Dezemberheft 2007 der Zeitschrift „European View“ erschienen, die der europäischen Volkspartei und der CDU nahesteht. Dort hatte Ceric dargelegt, dass neben dem Glauben und dem Imamat, d.h. der Menschenführung im Sinne des Propheten Mohammed durch eine göttlich inspirierte Person, die Scharia unabdingbar sei.
Auf http://www.eugen-biser-stiftung.de/97.html schreiben Sie :
„Scheich Mustafa Ceric hatte bereits im Sommer 2008 in einem offenen Brief klar gestellt, dass seine Äußerungen zur Scharia falsch interpretiert worden sind.“
Wissen Sie, was TAQIYYA ist ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Taqiyya
„Herr Dr. Ceric steht auf dem Boden des Deutschen Grundgesetzes.“, schreiben Sie auf Ihrer Website http://www.eugen-biser-stiftung.de/veranstaltungen_preis0.html
Glauben Sie das wirklich ?
Wie kann jemand, für den der Koran ein „heiliges“ Buch und das unabänderliche Wort Allahs ist, für den die Scharia immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet, ja unabdingbar ist, auf dem Boden des Deutschen Grundgesetzes — GG — stehen ?
Ich gebe Ihnen mal ein paar Beispiele für das, was der Koran, dieses den Muslimen „heilige“ Buch, über Sie als Christen sagt :
„Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist der Messias, der Sohn der Maria.“(Sure 5 Vers 17)
„Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werdenâ“ (Sure 8 Vers 55)
„.. Es sind, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat. …“ (Sure 5 Vers 60)
„… tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. …“ (Sure 9 Vers 5)
Damit haben Sie als Christen („… die sagen: „Allah ist der Messias, der Sohn der Maria.“) in einer islamischen Gesellschaft ziemlich schlechte Karten !
Schauen Sie sich bitte mal die Situation der Christen in Ländern wie Ägypten, Saudi-Arabien, dem Iraq oder der Türkei an; dann sollte Ihnen einiges klar werden.
Ich bin übrigens kein Christ, denn ich glaube an keine Göttinnen oder Götter, von denen wir Menschen in unserer Kulturgeschichte schließlich schon sehr viele erfunden haben.
Ich glaube bestenfalls an den Weihnachtsmann.
Sie mögen einwenden, diese Koran-Verszitate seien aus dem Zusammenhang gerissen. Dann müssten Sie den jeweiligen Zusammenhang aber bitte erklären.
Außerdem ist zu beachten, dass die späten — also die ENDGÜLTIGEREN — Suren und Verse des Korans aus Mohammeds Zeit in Medina von sehr viel Hass, Gewalt und Bösartigkeit durchtränkt sind.
Und hier einige Beispiele dafür, was der Koran und die Scharia sonst noch zu bieten haben :
» Sure 5 Vers 33
„Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.“
Auf diesen Vers hatte sich der Mörder des Niederländischen Filmemachers Theo van Gogh berufen.
Er hat nur getan, was der Koran ihm als „religiöse“ Pflicht auferlegt hat.
» Sure 5 Vers 38
„Dem Dieb und der Diebin schneidet ihr die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen haben, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist Allmächtig, Allweise.“
Diese bestialische Strafe des Handabschneidens, die in mehreren islamischen Staaten bis heute praktiziert wird, ist in Deutschland verfassungswidrig !
» Sure 4 Vers 34
„Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.“
Warum soll oder muß ein Mann seine Frau bei „befürchteter“ Widerspenstigkeit schlagen ?
Das ist in Deutschland verfassungswidrig, denn bei uns genießt gemäß Artikel 2 Satz 2 JEDER das „Recht auf Leben und auf körperliche Unversehrtheit“ — auch Frauen !
Im Islam gilt solches Recht eindeutig nicht.
» Auf Abfall vom Glauben (Apostasie) steht nach islamischem Recht ausschließlich die Todesstrafe …
Siehe dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Ridda
In Deutschland ist die Todesstrafe gemäß Artikel 102 GG abgeschafft, also verfassungswidrig.
» Sure 5 Vers 51
„O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern …“ (in der Koran-Übersetzung der Ahmadiyya-Gemeinde ist von „Freunden“ statt von „Beschützern“ die Rede).
» Sure 2 Vers 221
„Und heiratet keine Götzenanbeterinnen, ehe sie glauben. …“
Dieser Vers (2:221), wie auch der zuvor zitierte (5:51), zeigt wie kaum ein anderer die Ähnlichkeit von Islam und Nationalsozialismus auf.
Da ich sowohl den Koran als auch Hitler’s „Mein Kampf“ gelesen habe — und beide Bücher gleichermaßen widerwärtig, ja ekelhaft finde –, wage ich die Behauptung, dass Islam und Nationalsozialismus zwei im Kern gleichartige Ideologien sind.
Beide haben als ideologische Grundlagen insbesondere :
— Weltbeherrschungsanspruch („Und Allah gehört der Osten und der Westen; wo immer ihr euch also hinwendet, dort ist das Antlitz Allahs. Wahrlich, Allah ist Allumfassend, Allwissend.“ — Sure 2 Vers 115 — sowie „Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. …“ — Sure 8 Vers 39)
— Sozialismus als gesellschaftliches Ziel (im Islam die UMMA)
— Abgrundtiefe Judenfeindschaft (zieht sich durch den gesamten Koran wie durch Hitler’s „Mein Kampf“)
— Führerprinzip (im Islam Kalifat genannt)
— Unterdrückung der Frauen bzw. Einstufung der Frauen als Gebärmaschinen („Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt. …“ — Sure 2 Vers 223).
Glauben Sie immer noch, dass der Großmufti von Bosnien und Herzegowina, Mustafa Ceric, „auf dem Boden des Deutschen Grundgesetzes“ steht, da er als Moslem auch zum Koran und zur Scharia stehen muss ?
Sie können alle von mir zitierten Koranverse auf der Website http://islam.de/25.phpnachlesen.
Die Website http://www.islam.de wird von Mitgliedern des Zentralrats der Muslime in Deutschland e.V. betrieben, wie die Recherche bei http://www.denic.de ergibt.
Zum Abschluss :
Es gibt im Koran eine ganze Sure über die Beute / die Kriegsbeute (Sure 8, Al-Anfal), bestehend aus 75 Versen.
In dieser Sure wird erklärt, wie mit der Kriegsbeute zu verfahren ist, die der „Prophet“ Mohammed während seiner vielen Kriege und Raubzüge zusammen mit seinen Kumpanen gemacht hat.
Verteilung von Kriegsbeute als „religiöse“ Handlung also!
Sure 8 Vers 1 : „Sie fragen dich nach der Beute. Sprich: „Die Beute gehört Allah und dem Gesandten. …“
Eine Sure über den Frieden gibt es im Koran nicht !
Zur Vertiefung :
http://islamprinzip.wordpress.com/about
sowie
„Bedrohte Freiheit“
ISBN 978-3-9812099-0-7
Bestellungen bei Schalom44@gmx.de
oder im Buchhandel
und
„Islam und Gewalt“
ISBN 978-3-9812099-1-4
Bestellungen bei Schalom44@gmx.de
oder im Buchhandel
Epilog
„Jeder soll glauben, wozu er lustig ist. Nahe Verwandte von mir glauben z.B., dass es Unglück bringt, einen Hut auf das Bett zu legen. Damit schaden sie niemandem, und sie wollen auch nicht, dass alle Menschen glauben, dass die Hutablage am Bett Unglück bringt. Sie meinen nicht, dass Menschen, die das tun, Ungläubige sind, der ewigen Verdammnis preisgegeben. Sie finden auch nicht, dass man die Lehre von der Pech bringenden Hutablage in den Schulen unterrichten soll. Und sie sind insbesondere nicht der Meinung, dass Menschen, die die Hut-Lehre nicht teilen, einer anderen Kultur angehören, von der man Abstand halten oder die man sogar aktiv bekämpfen solle. Ja sie finden noch nicht einmal, dass sie ein festes Anrecht darauf haben, vom Bundeskanzler, von Ministern oder Parlamentariern angehört zu werden, bevor diese knifflige Entscheidungen über medizinische Angelegenheiten treffen.“
Zitiert aus :
Gott behüte! „Warum wir die Religion aus der Politik raushalten müssen“
Von Robert Misik
Verlag Ueberreuter
ISBN 978-3-8000-7296-5
Mit freundlichem Gruß
Eckhardt Kiwitt, Freising