„Der mutmaßliche Drahtzieher der Pariser Anschläge […] hat das durch die Flüchtlingskrise entstandene Chaos und das in Europa geltende Schengen-Abkommen ausgenutzt“, vermeldet der FOCUS. Soll man sich nun mehr Sorgen über offene Grenzen machen – oder um das von den Willkommens-Medien bisher triumphal hervorgehobene Faktum, dass „fünf von sieben der Pariser Attentäter Franzosen oder Belgier waren”? Wie immer wenn Pest und Cholera gemeinsam auftreten, ist das schwer zu sagen. Weiterlesen