Moslem Harun P, in München geborener Sohn von afghanischen Einwanderern, Vater streng religiös, wurde am 23. März 2013 bekannt, als er mir bei einer Kundgebung in der Münchner Fußgängerzone vor laufender Kamera androhte, den Kopf abzuschneiden und von hinten ein Messer in den Kopf zu stecken. Zudem sagte er, dass Al-Qaida das Beste sei, was es gebe. Kurz darauf landete er im Dschihad in Syrien, wurde gefasst und in München zu 11 Jahren Gefängnis verurteilt. Im August 2020 kam er vorzeitig nach nur 5 Jahren Haft wieder auf freien Fuß.