Am heutigen Freitag kommt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) im Rahmen ihrer Deutschland-Tour nach Offenbach. Dort haben BPE-Mitglieder 160 Plakate an 80 Standorten aufgehängt und tausende Flyer verteilt, um die Bürger für die Veranstaltung zu interessieren. Ein geplanter Moscheebau der Milli Görüs sorgt in der stark „bereicherten“ Stadt für viel Aufklärungsbedarf, da die Altparteien dem 4,5 Millionen Euro-Projekt mit Minarett für 600 Moslems positiv gegenüberstehen
In Hessens fünftgrößter Stadt leben nach Schätzungen 14.000 Moslems und es gibt bisher zehn Moscheen. Es dürfte bei der Kundgebung am Freitag auf dem Aliceplatz zwischen 12 und 19 Uhr also hochspannende Diskussionen mit den Bürgern geben. Laut Frankfurter Rundschau hat der Magistrat der Stadt am Dienstag auf die Plakate mit einer Stellungnahme reagiert, in der er „keine importierte Debatte als Teil der Deutschlandtournee einer Partei auf Stimmenfang“ wünsche. Wenn hier eine Moschee zum Thema werde, dann würde man vor Ort selbst diskutieren.
Nun, dieser Magistrat ist offensichtlich schlecht informiert. Die BPE ist keine „Partei auf Stimmenfang“, sondern eine Bürgerbewegung, die seit über 15 Jahren über den Islam aufklärt. Und dieser Magistrat sollte dankbar sein, wenn die Diskussion vor Ort mit umfangreichen Fakten über den brandgefährlichen Politischen Islam angereichert wird. Die BPE wird die Bürger jedenfalls mit Informationen versorgen, die ihnen bisher von den Mainstream-Medien und den Altparteien vorenthalten wurden.
OP Online berichtet auch über die Plakataktion und die BPE-Kundgebung, erwartungsgemäß tendenziös, und nennt dies eine „umstrittene rechtspopulistische Aktion“:
Für Hasskundgebungen rechter oder rechtspopulistischer Bewegungen ist Offenbach kein gutes Pflaster: 2017 ging ein Auftritt des AfD-Politikers Alexander Gauland am Stadthof vor nicht einmal 40 Sympathisanten im Pfeifkonzert der Gegendemonstranten unter.
Auch die für Freitag (25.10.2019) geplante Aktion der rechtspopulistischen „Bürgerbewegung Pax Europa“ (BPE) erhält bereits im Vorfeld Gegenwind. Denn dass die BPE im ganzen Stadtgebiet für ihre Veranstaltung mit dem vom bayerischen Verfassungsschutz beobachteten und wegen Volksverhetzung verurteilten Rechtspopulisten und Islam-Gegner Michael Stürzenberger wirbt, hat Widerspruch hervorgerufen.
Auf die gebetsmühlenartig vorgetragenen Falsch-Informationen der linksdrehenden Presse in Bezug auf meine Verurteilungen brauche ich an dieser Stelle nicht weiter einzugehen, das habe ich bereits am Mittwoch in dem Artikel über die Anklage aus Hamburg vorgenommen. Was zählt, ist der faktische Austausch mit den Bürgern vor Ort und die dadurch entstehende öffentliche kritische Diskussion. Der zähe Mehltau der Vertuschung, Verharmlosung, Beschönigung und Desinformation, der sich in diesem Land bei dem Thema Politischer Islam über das Land gelegt hat, muss ein für allemal beseitigt werden.
Hochinteressant ist in diesem Zusammenhang das Buch der Leiterin des Forschungszentrums „Globaler Islam“ in Frankfurt, Professorin Susanne Schröter. Ihr Werk „Politischer Islam – Stresstest für Deutschland“ macht gerade auf der Frankfurter Buchmesse Furore. SAT 1 hat hierzu am 14. Oktober ein knapp zehnminütiges Studio-Interview mir ihr zum Thema geführt. Der Deutschlandfunk berichtet „Politischer Islam – Wenn religiöse Gesetze mehr gelten als weltliche“. Die taz meldet „Politischer Islam- sie machen Stress“. Die BILD warnt „So gefährlich ist der politische Islam für Deutschland“. Die Tagespost titelt „Der politische Islam schafft massive Probleme“. Die ZEIT bezeichnet den Politischen Islam fälschlicherweise noch als „Islamismus“, befindet aber zurecht, dass er die Gesellschaft spaltet. Auch die FAZ befasst sich mit dem Thema.
Es ist jetzt der genau richtige Zeitpunkt, um über diese existentielle Bedrohung unseres freien demokratischen Rechtsstaates aufzuklären. Die Ankündigung der Veranstaltungen mit Plakaten erweist sich als richtig. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die fleißigen Helfer,
die die Plakate in für linksextreme Zerstörer schwer erreichbare Höhen aufgehängt haben
und zudem tausende Flyer im öffentlichen Raum auslegten und verteilten:
Die kommenden Termine der BPE Deutschland-Tour:
Freitag, 25.10. Offenbach, Aliceplatz, 12-19 Uhr
Samstag, 26.10. Frankfurt, Fußgängerzone Rathenauplatz, 11-18 Uhr
Mittwoch, 30.10. München, Max-Joseph-Platz, 15-21 Uhr
Samstag, 2.11. Amsterdam, 14 Uhr, Gedenken an Theo von Gogh
Freitag, 8.11. Karlsruhe, 12-19 Uhr, Ludwigsplatz
Samstag, 9.11. Stuttgart, 11-18 Uhr, Kronprinzplatz
Freitag, 15.11. Erfurt, 12-19 Uhr, Lutherdenkmal
Samstag, 16.11. Weimar, 11-18 Uhr, Schillerstraße Ecke Theaterplatz
Damit diese umfassende Aufklärungskampagne der BPE auch im nächsten Jahr fortgeführt werden kann, wäre es hilfreich, wenn möglichst viele Bürger dort Mitglied werden und / oder mit einer Spende dieses extrem wichtige Projekt unterstützen.
Von Michael Stürzenberger