Sehr geehrte, liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit.
Ein guter Bekannter von mir ist Moslem. Durch intensives Studium des Koran und der Biographie Mohammeds kamen ihm mehr und mehr Zweifel an seinem Glauben. Darüber hinaus ergaben sich ihm angesichts des real existierenden Islam in Geschichte und aktueller Gegenwart unzählige Fragen.
Er stellte den Film einer Reportage ins Internet. Dieser beinhaltet die hasserfüllte Predigt eines Imam in Mekka gegen Christen und Juden. Während hunderttausende Muslime den schwarzen Meteoriten in der Kaaba umrunden, hören sie diese Predigt aus riesigen Lautsprechern. Die Predigt enthält 12 abartige Drohungen und widerliche Verwünschungen bis hin zur Bitte an Allah, Christen und Juden Krankheiten und Schmerzen zu schicken sowie sie einen qualvollen Tod sterben zu lassen.
Die Predigt ist in arabischer Sprache gehalten, die freilich nicht alle Muslime verstehen. Ich bin jedoch überzeugt, dass gerade diese Predigt sich schnell unter den Pilgern herumspricht und dass z.B auch die deutschen Muslime den Inhalt übersetzt bekommen. Sie werden ihn in ihrem Herzen nach Deutschland mitnehmen und auch verinnerlichen.
Man stelle sich übrigens vor, dass der Papst den auf dem Petersplatz versammelten Christen solche Hassgebete über die Muslime schleudern würde wie sie der Imam in die Lautsprecher von Mekka schrie und wohl auch immer wieder schreit!
„Allah überziehe sie mit Trauer und Verderben!“
„Allah vernichte diese verdorbenen Christen!“
„Allah bestrafe die ungerechten Christen.!“
„Allah bestrafe diese verbrecherischen Juden!“
„Allah bestrafe diese boshaften Abtrünnigen!“
„Allah verderbe ihren Glauben!“
„Allah zerstöre ihre Wege!“
„Allah lasse sie unter Plagen leiden!“
„Allah treffe sie mit Schmerzen und Krankheiten!“
“Allah möge ihr Leben enden und lasse ihren Tod eine Qual sein!“
Diese Teile der Predigt sowie die Menge der Muslime, welche um die Kaaba pilgern, können nachgehört, nachgeschaut und mit deutschen Untertiteln nachgelesen werden:
Mit nachdenklichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt
Im Original erschienen auf Schalom44.de