Saar-Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) hat überraschend der Bitte des Assyrischen Kulturvereins Saarlouis, etwa 400 syrische Christen aus dem Krisengebiet in Nord-Syrien am Fluss Chabour ins Saarland einreisen zu lassen, eine Absage erteilt. „Die Aufnahme von 400 Personen durch ein Landesaufnahmeprogramm ist nicht möglich“, erklärte Regierungssprecherin Anne Funk der SZ auf Anfrage.
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