München: BPE fordert von Stadträten Verbot des Islamischen Zentrums e.V.

Verfassungsfeindliche Internet- Einträge des IZM zur Stellung der Frau im Islam
Am Mittwoch, den 11. September hielt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) von 16-22 Uhr eine Kundgebung auf dem Münchner Marienplatz ab. Hierzu wurden auch Filme per Beamer vorgeführt, die die Gefährlichkeit des Politischen Islams veranschaulichten. Zuvor gab ich im Rathaus einen Brief der BPE an alle Stadträte und Bürgermeister ab, in dem das Verbot des Islamischen Zentrums München e.V. gefordert wird.

Anfang August hatte es der Bayerische Rundfunk öffentlich gemacht, dass auf der Internetseite des IZM das Schlagen der Frauen bei Widerspenstigkeit propagiert wird (PI-NEWS berichtete). Daraufhin gab es auch in anderen Medien wie BILD, FOCUS, AZ und TZ einen Empörungssturm, so dass sich einige Münchner Stadträte kritisch äußerten und die Löschung der betreffenden Passage forderten. Bevor die Mohammedaner im Münchner Norden aber alle Spuren beseitigen konnten, sicherten Islamkritiker alle Seiten, so dass PI-NEWS den gesamten Skandal enthüllen konnte. Das Frauenschlagen war nur die Spitze des frauenfeindlichen Eisberges, der sich auf den Internetseiten des IZM offenbarte. Natürlich alles absolut korankonform und im Einklang mit der Ideologie des Politischen Islams.

 

Daher nützt es auch überhaupt nichts, dass die Seiten derzeit gelöscht sind. Das Gedankengut befindet sich natürlich weiterhin in den Köpfen, was im IZM und in anderen Moscheen, Koranschulen sowie islamischen Organisationen weitergegeben wird. Wenn nicht unverzüglich ein Verbot dieses Politischen Islams erfolgt und die damit verbundenen Schritte eingeleitet werden, verlieren wir Generation um Generation an jungen Moslems, die mit dieser demokratiefeindlichen, frauenverachtenden, gewaltfordernden, tötungslegitimierenden, kampfbegeisterten, kriegsbefürwortenden, judenhassenden und homosexuellenfeindlichen Ideologie aufgezogen werden.

Hier der Offene Brief an alle Münchner Stadträte:

Nachtrag der Redaktion:
Diese Briefe gingen an folgende Stadträte:

 

 

Kundgebungstermine

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