„Auf der Suche nach religiösem Halt“ – und das im Islam?

Während im Rundfunk und in fast allen Printmedien unentwegt über die rechte Gefahr schwadroniert wird, feiert der Linksradikalismus im Verein mit dem Islamismus neue Rekorde.

An dieser Stelle soll nur der Islamismus aufgegriffen werden, der schlimm genug ist. Nach im vergangenen Jahr 980 erfassten Islamisten in Baden-Württemberg ist die Gruppe muslimischer Strenggläubiger im ersten Halbjahr 2019 auf 1.170 angestiegen. Die Gefahr islamistischer Gewalttaten ist weiterhin groß, so der Innenminister Thomas Strobl. Die Gefahr wächst schneller als dieser Mann sprechen kann.

Weil diesem Islamismus mit polizeilichen Maßnahmen nicht mehr beizukommen ist, wurde in Freiburg eine Beratungsstelle „Wegberater –Anlaufstelle Salafismus“etabliert. Ein gutes Duzend hat bereits das direkte Gespräch mit Zana Aydin gesucht. Zudem hat dieser Kontakte zur muslimischen Szene der Stadt geknüpft, so „Der Sonntag“ vom 04.08.2019. Also kommt die Zielgruppe nicht von sich aus, wäre ja auch ein Wunder – das es im Islam nicht gibt.

Den vollständigen Artikel von Albrecht Künstle lesen Sie bitte weiter auf conservo.

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