NEUE EINDRINGLICHE PLAKATE ÜBER ZUSAMMENHANG VON ISLAM, TERROR UND TÖTEN
von Michael Stürzenberger
Die Bürgerbewegung Pax Europa veranstaltete am vergangenen Samstag eine fünfstündige Kundgebung in der Münchner Fußgängerzone, um die Bevölkerung weiter über die existentielle Gefahr aufzuklären, in der sie sich durch den rasant ausbreitenden Islam befindet. Auf neuen Plakaten konnten die Bürger die brutalen Koranbefehle sehen, die seit 1400 Jahren Grundlage für die kriegerische Ausbreitung dieser faschistischen Ideologie im Mäntelchen einer „Religion“ sind.
Aus Ingolstadt, Fürth, Nürnberg, Stuttgart und Köln waren patriotische Idealisten in die bayerische Landeshauptstadt gekommen, um die Aufklärer von BPE Bayern und PI München zu unterstützen. Sie alle haben erkannt, dass es höchste Zeit ist, diese eminent wichtigen Informationen unters Volk zu bringen.
Der Verharmlosungs- und Beschönigungsmaschinerie von Medien und Politikern müssen Bürgerbewegungen jetzt faktisch fundierte Kampagnen entgegenstellen, sonst wird das deutsche Volk aus seinem durch die staatlich organisierte Pro-Islam-Indoktrinierungspropaganda verursachten komatösen Tiefschlaf niemals erwachen.
Rund um die Kundgebungsfläche stellten wir die großformatigen A0-Plakate auf:
In einer Zeit, in der unser Land durch Terror-Anschläge erschüttert wird, sich die Sicherheitslage extrem verschlechtert, das öffentliche Leben vielfach nur noch durch massiven Polizeischutz gewährleistet ist und tätliche Übergriffe zum Alltag werden, muss die Bevölkerung über die hauptsächliche Ursache dieser Zustände aufgeklärt werden: Den Islam.
Hierbei beschrieben wir auch den historischen Pakt zwischen Islam und National-Sozialismus, der die faschistischen Bestandteile dieser „Religions“-Ideologie eindrucksvoll veranschaulicht:
Die vielen ideologischen Gemeinsamkeiten zwischen National-Sozialismus und Islam sind auf diesem gerade fertiggestellten Plakat zu sehen, das bei der nächsten Kundgebung gezeigt wird:
Der „Islam-gehört-zu-Deutschland“-Kanzlerin Merkel ist der Vorwurf zu machen, dass sie absolut nichts aus der Geschichte gelernt hat. Wie Adolf Hitler bespricht sie sich einträchtig mit einem judenhassenden und fundamentalistischen Großmufti:
An diesem sonnigen Herbsttag kamen tausende Bürger an der Kundgebung vor der St. Michaelskirche vorbei. Viele blieben stehen, sahen sich die eindringlichen Plakate an und lauschten den Reden sowie den über Mikrofon geführten Diskussionen mit Passanten.
In den vorderen Reihen waren wieder einmal aufgebrachte Moslems, die die faktisch begründete Islamkritik weder akzeptieren noch ertragen können. Sie fassen dies als persönlichen Angriff gegen sich selbst auf, da sie ihre eigene Identität untrennbar mit dem Islam verknüpfen. Jegliche Kritik wird abgelehnt und die sie äußernden Personen werden beleidigt, bedroht und nicht selten auch attackiert.
Der Moslem, der mir hier den Mittelfinger entgegenstreckt, beleidigte mich auch noch als „Idiot“. Als er Fragen stellen wollte, wies ich ihn darauf hin, dass ich mich nicht mit jemanden unterhalte, der mich diffamiert. Daraufhin entschuldigte er sich, was ich akzeptierte, und so gab ich ihm die Gelegenheit, seine Position darzulegen. Er behauptete steif und fest, dass die Dschihadisten, die Terroranschläge durchführten, keine Moslems seien. Als wir ihm die Plakate mit den eindeutigen Koranbefehlen zeigten, ignorierte er sie und behauptete, der Koran würde das Töten verbieten. Selbst als wir ihm seinen verhängnisvollen Irrtum nachwiesen, verweigerte er die Einsicht und meinte, das sei nicht sein Islam. In dem folgenden Video ist diese Diskussion zu sehen, außerdem eine völlig aufgebrachte Moslemin, die schon fast hysterisch rumschreit, nach dem Mikrofon schnappt und auf Plakate haut. Sie war auch durch ruhiges Zureden nicht aus ihrem fast ekstatischen Zustand herauszubringen:
Diese hartnäckige Realititätsverweigerung erleben wir im Umgang mit Moslems ständig. In den zehn Jahren, in denen ich zusammen mit meinen Mitstreitern diese Aufklärungsarbeit verrichte, habe ich nicht einmal ein halbes Dutzend Moslems erlebt, die bereit waren, die gefährlichen Bestandteile des Islams anzuerkennen und die Notwendigkeit zu einer Veränderung einzusehen. Ein weiteres Merkmal einer faschistischen Ideologie, die keine Kritik zulässt und jeden mit dem Tod bedroht, der sie verlässt.
Aus Fürth kam Gernot H. Tegetmeyer (Foto oben) und unterstützte uns mit Redebeiträgen und technischem Equipment. Außerdem nahmen er und sein Pegida Mittelfranken-Kompagnon Riko Live-Videos auf, die auf seiner Facebookseite bisher über 50.000 Zuseher haben und fast 750 Mal geteilt wurden.
In den nächsten Tagen folgen noch ausführliche Videos.
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(Fotos: Petra Claaßen, Jörg-Michael Klein & Michael Stürzenberger; Kamera: Petra Claaßen)