Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Wie in zahlreichen deutschen Städten und Gemeinden ist auch im rheinland-pfälzischen Speyer der Islamverband DITIB politisch aktiv. Über den Betrieb einer ihrer bundesweit über 900 Moscheen hinaus gehört die DITIB in Speyer dem dortigen Integrationsbeirat und dem Bündnis „Speyer mit Courage – Speyer ohne Rassismus“ an. Dies nahmen wir von der BPE zum Anlass, aktiv zu werden:
So führten wir in letzter Zeit mit tatkräftiger Unterstützung von Bürgern aus Speyer und Umgebung vier Faltblatt-Verteilaktionen in der Domstadt durch. Dabei verteilten wir jeweils 20.000 Faltblätter an die Bevölkerung. Zum einen klärten wir dabei allgemein über die DITIB und über die von der DITIB vertretene Ideologie auf. Des Weiteren informierten wir darüber, wie moslemische Funktionäre über unsere westliche Kultur und Werte denken und schließlich darüber, was man aus Sicht des deutschen Grundgesetzes unter Religionsfreiheit versteht und wo die Grenzen der Religionsfreiheit liegen. Letzteres Faltblatt ergänzten wir mit dieser Zusatzinformation an die Bürger in Speyer.
Über die Verteilaktionen hinaus wandten wir uns mit einem persönlichen Anschreiben an die Speyerer Stadträte.
Wachsendes Interesse
Vielen Bürgern war der Islamverband DITIB bis zur Zeit der öffentlich bekannt gewordenen Enthüllungen und Vorwürfe gegen die DITIB nahezu gänzlich unbekannt. Dies hat sich jedoch grundlegend geändert und so nehmen Bürger von uns verteiltes BPE Infomaterial zum Thema DITIB zunehmend interessiert an. Sachkundigen Bürgern ist seit vielen Jahren bekannt, dass die DITIB dem politischen Machtanspruch des Islam nachkommt und als größter in Deutschland tätiger Islamverband Islamisierungsprozesse unter Zulassung und Förderung der deutschen Politik stark vorantreibt. So ist die DITIB neben weiteren politisch agierenden Islamverbänden ein Hauptakteur der organisierten Islamisierung Deutschlands. Es ist wichtig und dringend an der Zeit, die Bevölkerung über den Islamverband DITIB, die von ihr vertretene Ideologie und das politische Wirken der DITIB in Deutschland breit aufzuklären.
Es ist ein Hohn, dass Vertreter einer anti-demokratischen/anti-westlichen Organisation, die türkisch-islamische Parallel- und Gegengesellschaften in Deutschland forciert, in Integrationsräten deutscher Städte und Gemeinden Politik betreiben. Ebenso absurd ist die Tatsache, dass die DITIB Bündnissen gegen Rassismus angehört, während sie das quasi-rassistische islamische Herrenmenschendenken und türkischen Nationalismus/Chauvinismus propagiert.
Was generell die Existenz eines Islamverbandes wie dem der DITIB in Deutschland anbelangt, spricht die Schlussfolgerung der von Verfassungsrechtler Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider vorgenommenen Auseinandersetzung mit den Islamverbänden eine klare und unmissverständliche Sprache:
Das Verbot islamisch-schariatischer Bestrebungen und Vereine ergibt sich bereits unmittelbar aus der Verfassung und verpflichtet die Organe des Staates zum Einschreiten gegen solche Bestrebungen und Vereine, ohne dass es einer einfachgesetzlichen Regelung oder eines vorangehenden Verwaltungsaktes bedarf.
Kann die Diskrepanz zwischen dieser Feststellung und dem Umgang der deutschen Politik mit der DITIB größer sein?
Während einerseits aus Sicht eines renommierten Verfassungsrechtlers unter Zugrundelegung des deutschen Grundgesetzes ein Islamverband wie die DITIB gar nicht existieren dürfte, erweist sich die deutsche Politik als Wegbereiter der Agenda der Islamverbände, die Scharia in Deutschland durchzusetzen.
Politisches Mitspracherecht für DITIB
Selbst die in jüngerer Vergangenheit gewonnenen besorgniserregenden Erkenntnisse über die DITIB halten die Politik nicht davon ab, ihren Demokratie schädigenden und integrationsfeindlichen Kurs im Umgang mit der DITIB fortzusetzen. So räumt man der DITIB weiterhin ein politisches Mitspracherecht in Deutschland ein, gibt man weiterhin bundesweit dem Bau von DITIB Moscheen und von der DITIB betriebener Koranschulen grünes Licht und beabsichtigt, den unter weitreichendem Mitspracherecht der DITIB erteilten islamischen Religionsunterricht an deutschen Schulen auszuweiten. Dieses unverantwortliche Verhalten der Politik muss endlich beendet werden. Dazu braucht es eine gut informierte Bevölkerung, die im Sinne einer wehrhaften Demokratie diesem fahrlässigen Verhalten begegnet und endlich ein Ende bereitet.
Um unsere wichtige Aufklärungsarbeit bundesweit voranzutreiben, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Daher unsere Bitte und unser Aufruf an Sie:
Spenden Sie an die BPE für den Druck von Infomaterial!
Engagieren Sie sich aktiv bei BPE Aktionen!
Nehmen Sie dazu Kontakt zu unserer Bundesgeschäftsstelle oder den für Sie zuständigen BPE Landesverband auf.
Werden Sie Mitglied in der BPE!
Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V., im Juli 2017