Die Lügen über den Islam und Islamismus

von Thomas Böhm
Es sind eigentlich immer die gleichen Meldungen aus den muslimisch geprägten Ländern, die die von deutschen Politikern und Journalisten verbreitete These widerlegen, dass Terroranschläge im Namen Allahs und die Gräueltaten des IS nichts mit dem Islam zu tun haben und dass es sich hierbei um Einzelfälle handelt.

Das machen nur Leute, die die Zusammenhänge leugnen wollen, um die Bürger bei der Islamisierung Deutschlands bei der Stange zu halten.

Der Islam ist, egal in welcher Prägung, in seiner Seele und tief im Herzen eine gewalttätige Ideologie!

Vor kurzem ging ein Video durch die Netzwerke, das zeigt, wie syrische Rebellen, also Obamas Verbündete und nicht IS-Terroristen, einem kleinen Jungen vor laufender Kamera den Kopf abschneiden.
Für unsere Medien war das kaum der Rede wert.

Wir erinnern uns, dass mit Obama und Hillary Clinton gleich zwei „hochrangige Politiker“ Indonesien als Vorbild für eine muslimische Demokratie in den höchsten Tönen gelobt haben, wohl wissend, dass in diesem islamischen Land gerne auf Befehl von ganz oben, gemordet wird. Erst kürzlich wurden 17 Drogendealer per Kopfschuss hingerichtet.

Die Palästinenser benutzen unschuldige Kinder als Waffe, die dann auf israelische Soldaten aber auch auf die Zivilbevölkerung losgelassen und zu Mördern werden, bevor sie überhaupt begreifen, was sie tun.

Bereits vor knapp zwei Jahren wurde im Iran trotz internationaler Appelle die 26-jährige Innenarchitektin Reyhaneh Jabbari nach fünf Jahren in der Todeszelle gehängt. Angeblich soll sie den Geheimdienstmitarbeiter Mortesa Abdolali Sarbandi erstochen haben. Das Geständnis wurde unter Folter abgelegt, wahrscheinlicher ist, dass sie sich nur gegen einen Vergewaltiger zur Wehr setzen wollte. Allein das ist im Iran aber strengstens verboten. Gerne auch werden hier zur Belustigung der muslimischen Bevölkerungen Steinigungen veranstaltet, wenn zum Beispiel jemand vom Glauben abgefallen ist.

In den deutschen Medien wird diese grausame islamische Rechtsprechung mit „shit happens“ abgehakt, auch, weil man mit dem iranischen Präsidenten Ruhani gerade einen „moderaten“ Vertreter des Islam gefeiert hatte.

Im selben Jahr wurden in Pakistan, weil sie den Koran geschändet haben sollen, zwei Christen von einem wütenden Mob gefoltert und in einem Hochofen lebendig verbrannt.

In Saudi-Arabien wartet der Blogger Raif Badawi in seiner Zelle auf den nächsten Schwung Peitschenhiebe, die ihm die Haut vom Leib herunterreißen werden. Sein Vergehen: Er war den Islamherrschern einfach zu liberal. 1000 Peitschenhiebe aber hat noch keiner ohne bleibenden Schaden überlebt.

In einem ergreifenden Vortag, den die engagierte katholische Schwester Hatune kürzlich bei einer Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa hielt, berichtete sie von unfassbar grausamen Taten aus dem Irak und Syrien, die nicht von IS-Terroristen, sondern von „ganz normalen“ Muslimen begangen worden sind. Unter anderem wurden Menschen dazu gezwungen, ihre kurz zuvor gekochten Kinder aufzuessen.

Im letzten Jahr hat Amnesty mehr Hinrichtungen innerhalb eines Jahres verzeichnet als in jedem anderen der vergangenen 25 Jahre. Insgesamt wurden mindestens 1.634 Personen hingerichtet. Für fast 90 Prozent der Hinrichtungen sind Iran, Pakistan und Saudi-Arabien verantwortlich.

Dieser blutrote Faden der sich durch ALLE muslimisch geprägten Ländern zieht ist nun mal der Islam und egal, ob sunnitisch, schiitisch oder sonst wie ausgelegt, egal ob er sich als „moderat“, „streng“, „radikal“, „europäisch“, „afrikanisch“, „asiatisch“ oder als „Ismus“ ausgibt – er ist und bleibt eine religiös verzierte, letztendlich aber mörderische, menschenverachtende Ideologie, die, sobald sie in einem Land die Oberhand gewinnt, ihre wahre, hässliche, weil gewalttätige Fratze zeigt. Einfach, weil alle aus der selben giftigen Quelle trinken – dem Koran.

Und von daher richtet sich der Spruch „Der Islam gehört zu Deutschland“ gegen das eigene Volk, gegen Freiheit und Demokratie, Frau Merkel!

Im Original erschienen auf:  yournalistenwatch.de

 

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