von Adolf Breitmeier
Immer wieder beklagen führende mohammedanische Funktionäre, dass die einheimische, autochthone Bevölkerung > auch Mehrheitsgesellschaft genannt < den Islam der zugewanderten Mohammedaner nicht verstehe. Vielleicht machen das einige Erläuterungen über die Moschee etwas leichter.
Im Jahre 622 n. Chr. musste Mohammed nach dem Tode seiner ersten Frau, einer reichen Kaufmannswitwe, die ihn in jeder Hinsicht unterstützt hatte, aus Mekka fliehen. (Seit dem gehört die Einwanderung in andere Gebiete zwecks Verbreitung des Islam zur rechtsverbindlichen Pflicht der Mohammedaner und geht im allgemeinen dem Dschihad voraus). Er hatte in Mekka etwa 150 Anhänger gewonnen, die anderen Einwohner wollten sich das Gerede von Abdul Kasim, der sich Mohammed nennen ließ, nicht mehr anhören.
Als er in Medina ankam, mit zwei Frauen im Gefolge – die wurden später zeitweise auf über 16 und mehr aufgestockt – baute er als erstes eine Moschee, den ,,Ort der Niederwerfung“. (Der Begriff ist zweideutig). In Medina hob er auch nahezu alle göttlichen Gebote auf Befehl Allahs auf, die in Mekka entstanden sind. Das macht Allah und Mohammed irgendwie menschlich, aus gegebenem Anlass Gesetze zu ändern oder durch neue, bessere zu ersetzen, gerade so, wie es passt und nötig erscheint..
Es ist nach dem islamischen Selbstverständnis unumgänglich, so bald als möglich, eine Moschee zu errichten, wo sich der Islam dauerhaft etabliert und das neu gewonnene islamische Territorium markiert. Daher rühren auch Namen wie:,,Eroberungsmoschee“, die genau das ausdrücken, was ihr Name sagt. (S.u.).
Während die erste Moschee ein einfacher ummauerter Platz war, an einer Seite die Wohnung Mohammeds und seiner Frauen, sind die heutigen Moscheen voller Pracht und überragen in islamischen Ländern alle anderen Gebäude. Kein Gebäude einer/eines Ungläubigen darf höher sein! Allerdings war von Anfang an ,,die Moschee“ nie nur ein reiner Gebetsbereich. Auch heute sind einer ,,richtigen“ Moschee:
Koranschulen,
Rechtsanwaltsbüros,
Unterrichtsräume,
Teestuben,
Restaurants,
Arztpraxen,
Apotheken,
Beerdigungsinstitute,
Läden aller Art (Basar),
Reisebüros,
Friseure usw. angegliedert.
Die meisten Leute sind der Meinung, die Moschee sei so etwas wie eine Kirche, wo Mohammedaner ihren ,,Gottesdienst“ abhalten, so wie sie es von der christlichen Kirche oder der Synagoge her kennen, die reine Sakralbauten sind. Der Islam ist jedoch ein werkbezogenes System und nicht (wie das Christentum) ein glaubensbasierendes System!
Allah verlangt dem Koran nach von einem gläubigen, gottergebenen (= muslimischen) Mohammedaner, dass er dem Leben Mohammeds in allen Belangen nacheifere, in allen Belangen, jedoch ist die Anzahl der Frauen auf vier begrenzt, nur Mohammed durfte nach Allahs Ratsschluss viel mehr haben, (darunter die Frau seines Adptivsohnes):
Mohammed ging tatsächlich zum Beten in die Moschee: Es ist also
eine Stätte der Ehrerbietung!
Für Mohammed war das Gebet eine Anbetung Allahs und eine Ausführung seiner Gesetze, der Scharia. Deshalb war die Anwesenheit Mohammeds in der Moschee nicht nur Anbetung und auf das religiöse Ritual beschränkt.
Das Gebet selbst ist nur gültig – und der Engel, der auf der rechten Schulter eines jeden Mohammedaners sitzt führt darüber genau Buch – wenn es in Richtung Mekka verrichtet wird. Ursprünglich war die Richtung Jerusalem, aber Mekka hatte wegen der Kaaba höhere Anerkennung und Symbolkraft bei den damaligen Arabern, außerdem ließen sich die Juden lieber abschlachten, als dass sie zum Islam übertraten. So erwies sich Jerusalem als ungeeignet. Er erließ als legislative Regierung von der Moschee aus Gesetze.
Als Sitz der exekutiven Macht berief er Richter, empfing Abgeordnete und Delegationen (Fürsten) aus anderen Ländern und Regionen in der Moschee.
Als Sitz der judukativen Macht veröffentlichte er Erlasse und entwickelte Schariagesetze in der Moschee. Sie ist damit Sitz des Obersten Gerichts (also alle drei Gewalten in einer Hand, absolut keine Demokratie, weil es KEINE Trennung von Staat und Religion gibt, geben darf!!)
Weiterhin:
Er veröffentlichte soziale Anordnungen in der Moschee und so ist sie bis jetzt der sozialer Mittelpunkt der islamischen Gemeinde.
Er lehrte seine Ideologie in der Moschee und schickte Missionare und Auswanderer aus;
die Moschee als Priesterseminar und Kolonialverwaltung. Jede Moschee ist eine Kolonialverwaltung
Als Symbol der Macht erließ Mohammed von der Moschee aus Todesurteile, vergab tatsächlich Mordaufträge (die selbstverständlich auch ausgeführt wurden und Pluspunkte bei Allah einbrachten) und verkündete die Überlegenheit der Mohammedaner über die Ungläubigen.
Hier wurde auch die Überlegenheit des Mannes über die Frau ausgerufen, und noch heute ist die Moschee ein Ort der Ungleichheit von Mann und Frau (das Gebet eines Mohammedaners wird ungültig und er muss nochmals von vorne beginnen, wenn ,,der Schatten“ eines Hundes, eines Esels oder einer Frau auf ihn fällt oder eines dieser minderwertigen Geschöpfe in weniger als 1,50 m Sichtabstand – also ohne Trennwand – an ihm vorbeigeht, es kann somit kein gemeinsames Beten von Männern und Frauen Schulter an Schulter geben).
Da er von der Moschee aus seine Raub-und Kriegszüge plante, ist sie auch Kriegsministerium und Geheimdienstzentrale (Hier wurde die Beute der Raubzüge und der über 60 Kriege verteilt; 20% für Allah, seinen Gesandten und dessen Verwandte, für die Armen blieb auch ein Almosen, dafür kreierte Mohammed eine eigene Sure, ,,Die Beute“).
Jegliche Kritik am religiösen System wird geahndet, freie Meinungsäußerung in Form von Fragen an den Glauben werden bestraft, Abfall vom Glauben sogar mit dem Tode.
Mark A. Gabriel, ehemaliger Moslem und Professor für islamische Geschichte an der angesehenen Al-Azhar-Universität in Kairo, jetzt ein Christ, stellt dazu in seinem Buch „Islam und Terrorismus“ fest: „Durch die ganze islamische Geschichte hindurch kann man beobachten, dass alle Bewegungen des Djihads (hier: Kriegseinsatz für Allah) ihren Ausgangspunkt in der Moschee hatten.“ (Seite 122) Für die Ausbreitung und Festigung des Islam haben die Moscheen also stets eine gewichtige Rolle gespielt.
In der Moschee wird gekauft, verkauft, es werden Verträge abgeschlossen, mit Geld gehandelt; sie ist ,,Börse“ und Handelsplatz.
Natürlich gibt es in der Moschee auch eine Wohnung mit Arbeitsräumen und dem Harem für den Imam.
Der Imam hat als Oberbefehlshaber über die waffenfähigen Männer seiner Gemeinde eine unbeschränkte militärische und soziale Macht. Eine Mobilisierung, sei es zu Demonstrationen oder eventuell auch zu militärischen Einsätzen, ist schnell und effizient in kürzester Zeit zu erreichen.
Man sieht also, wie wichtig Moscheen sind und man versteht sicher jetzt auch besser die Beweggründe, warum unsere mohammedanischen Mitbürgern alles tun, um Moscheen zu bauen. Sie fühlen sich als Nation, als Volk, nicht allein als Glaubensgemeinschaft; allerdings widerspricht diese Behauptung allen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Moscheen werden nach Baurecht gebaut und man bezieht sich auf Artikel vier des Grundgesetzes, der aber in Artikel 18 bei Unvereinbarkeit mit den Grundwerten wie Menschenrechte, Gleichheit von Mann und Frau zum Beispiel aufgehoben wird. Die Inhalte der Lehre Mohammeds sind jedoch in keiner Weise mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschlands vereinbar, da es das erklärte Ziel des Islams ist, die Welt und somit Deutschland zu erobern und zu beherrschen und Koran und Schariarecht einzuführen.
Der Islam regelt umfassend, ganzheitlich und totalitär alle Belange des staatlichen, gesellschaftlichen, individuellen (sogar bis zum Toilettengang) und religiösen Lebens. Es gibt keinen Unterschied zwischen Religion und Staat. Das Grundgesetz ist der Koran, Scharia (und Ahadith) sind die Gesetzgebung.
Im Koran steht das Verbot religiöser Freiheit und religiöser Toleranz, gegen alle anderen Religionen der Welt, insbesondere gegen Christen und Juden.
5/56: „O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“ – Koran. (ISBN 3-8289-4899-5)
9/5:„ Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.“ – Koran ISBN 3-8289-4899-5)
Die Imame der Moscheen müssen diesen politischen und militaristischen Mandaten loyal und unterstützend gegenüberstehen.
Der Koran verbietet im Prinzip eine Trennung von Kirche und Staat. Jede islamische Nation ist eine Theokratie ist, ist ein Gottesstaat, der durch die Gültigkeit des Korans mit der islamischen Scharia regiert wird, hinzu kommen die über Mohammed erzählten Legenden (Ahadith, eine Legende ist ein Hadith), die bei Bedarf Gesetzescharakter und politische Gestaltungskraft besitzen.
(Europe News 10. Juli 2010): ,, Es gibt nur ein Gesetz, dem man folgen darf/muss, das ist die Scharia. Das Schariarecht wird von islamischen Imamen angewendet, die das Gesetz interpretieren und Entscheidungen nach ihrem eigenen Ermessen weitergeben. Das Schariarecht sieht keine Prozesse in einer Gerichtsverhandlung vor. Schariarecht sieht auch einen doppelten Rechtsstandard vor für Muslime (Gläubige) und Ungläubige. Das Schariarecht sieht eine diskriminatorische Steuer vor, die Jizya heißt auf alle nicht-islamischen Religionen und Nationen:
“Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, … bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.“ – Koran 9:29
Das Schariarecht sieht ebenfalls eine Diskriminierung von Frauen vor und verbietet jede Art der Kritik des Islams oder seines Gründers und unterdrückt die Redefreiheit.
Das Schariarecht ordnet an, dass alle Männer Sklaven sind, ohne das Recht auf Freiheit oder Religion:
„Allahs Recht an Seinen Sklaven ist, dass sie nur Ihn (Allein) anbieten sollen und nicht jemand anders neben Ihm.“ – Mohammed, Sahih Bukhari 4:52:108, Erzählung von Mu’adh.
Das Schariarecht gestattet keine Trennung von Kirche und Staat. Die Scharia sieht Kirche und Staat als eine untrennbare Einheit an, die jeden Aspekt des individuellen und sozialen Lebens regelt, sowohl in spiritueller als auch in säkularer Hinsicht. Das ist der Grund, warum alle islamische Nationen Theokratien sind.“ (Zitat Ende)
Der Islam kennt keine Religionsfreiheit, er kennt nur zwei Sorten/Arten (er spricht gerne von Rassen) von Menschen: Mohammedaner und Ungläubige und Frauen. Und wer kein Mohammedaner ist, der ist rechtlos, so richtig rechtlos und unterliegt selbstverständlich den Gesetzen des Islams, ohne Verteidigungsrecht. Und die Scharia ist sogar gegen die eigenen Gläubigen grausam, auf Befehl des Mondgötzen Allahs, Herr des Sirius, Vater von drei Töchtern. (Halbmond auf Moscheen und Staatsflaggen, Stern in Staatsflaggen und als Fixierpunkt auf dem Gebetsteppich, von den drei Töchtern Allahs wird nicht so gern gesprochen, weil Mohammed – aus welchen Gründen auch immer – seinem Allah das Recht, die Fähigkeit oder das Dürfen, Kinder zu zeugen, abgesprochen hat) und befiehlt zum Beispiel Steinigung bei vermuteten oder wirklichem Ehebruch; betroffen sind ,,normalerweise“ Frauen.
,,Auch wenn es die meisten Menschen nicht wahr haben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islams, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Korans leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker (sie sind unfähig, das Übersinnliche und Göttliche rational völlig zu erkennen) und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.“ (Zafer Senocak, türkischer Schriftsteller). (Seite 122) Für die Ausbreitung und Festigung des Islam haben die Moscheen also stets eine gewichtige Rolle gespielt.
Ich glaube, man kann jetzt den Wunsch unserer zugewanderten mohammedanischen Mitbürger, überall möglichst prachtvolle und auf Zuwachs ausgerichtete Moscheen zu errichten, verstehen. Unsere Politiker (aller Parteíen des Bundestags) unterstützen deshalb Moscheebauten, wo sie nur können. Mohammed sagte: ,,Aslem taslam.“ = Unterwirf dich, und du bist sicher. Wann war ein Sklave je sicher?
Eroberungsmoschee
Es war der osmanischen Sultan Mehmet II, der am 29. Mai 1453 die Stadt Konstantinopel eroberte, nahezu alle Christen abschlachtete und damit das Byzantische Reich zerstörte. Dafür ging er in die Geschichte ein mit dem Beinamen ,,Fatih“ – der Eroberer.
Bis 2011 waren in Deutschland 117 Moscheen nach ihm benannt: Die ,,Fatih-Moscheen – eine Botschaft an alle, die den historischen Hintergrund kennen – Und Sie kennen ihn jetzt.
Eine Moschee ist ein Stützpunkt in einem zu erobernden oder bereits eroberten Land, sie ist islamisches Territorium!!.
Das Minarett ist das Siegeszeichen für das erfolgreiche Vordringen des Islams.
Der Muezzin-Ruf ist eine Kriegserklärung an alle Nicht-Muslime.
Martin Rhonheimer sagt:
,,Der Islam ist seinem Wesen nach mehr als eine Religion. Er ist ein kultisches, politisches und soziales Regelwerk, will religiöse und politisch-soziale Ordnung in einem sein. Und er war von Anfang an kriegerisch. Der Islam will das «Haus des Islam» auf der ganzen Welt verbreiten. Es geht ihm dabei nicht so sehr um religiöse Bekehrung der Nichtmuslime als um ihre Unterwerfung unter die Scharia. In Sure 2, 256 heißt es: «In der Religion gibt es keinen Zwang.» Glaube lässt sich eben nicht erzwingen, Unterwerfung unter das islamische Recht aber sehr wohl. Sich diesem Zwang zu widersetzen, kann tödlich sein.“
Es gibt keinen moderaten Islam! Moderates Verhalten wird nur so lange von den Imamen verlangt, bis es genug Mohammedaner in einer Region/in einem Land gibt, um islamisches Recht einzuführen, denn der Koran ist eine totalitäre Verfassung!!
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Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Herrn Breitmeier für diesen Artikel !