Auszug aus:
Johannes Bruder:
ISLAM – Religion der MACHT – nicht nur eine Religion!
In Kirchen und Medien wird Christen der interreligiöse Dialog mit den Religionen dieser Welt empfohlen, in besonderem Maße mit dem Islam. Doch dieser teils durchaus gutgemeinte Dialog ist sehr einseitig und vor allem naiv. Der Islam gibt sich große Mühe, in der Öffentlichkeit als friedliche und liebevolle Religion zu erscheinen, aber ist er das auch? Islamisten haben ein leichtes Spiel, weil ihr Auftreten wunderbar mit dem Wunsch der interreligiösen Friedensstifter übereinstimmt, da diese sich Frieden auf allen Wegen wünschen und so von ihrem eigenen Friedenswunsch verblendet sind.
Was viele nicht sehen (wollen): Der Islam ist nicht nur die Religion einer Gruppe Menschen, die friedlich ihre religiösen Glaubensinhalte leben wollen, sondern wir haben es dabei mit einer politisch-religiösen Herrschaftsform zu tun, die mit den schlimmsten Diktaturen der Geschichte verglichen werden kann. Der politische Islam will nur eins: Die Weltherrschaft und vor allem den Tod der Juden und der Christen. Dies ist ihr wirklich erklärtes Ziel, denn auf ihren Fahnen las man oft: „Am Sabbat töten wir die Juden und am Sonntag die Christen.“
Es ist für uns unfassbar, dass sogar in Europa moslemische Demonstrationen abliefen, die offen den Tod der Christen forderten, und dass dies ohne staatliche Konsequenzen blieb. Es hat sich in der Medienlandschaft sowie in der Politik eine Vorsichtshaltung breitgemacht, die alles, was irgendwie den Unmut des Islam bewirken könnte, verschweigt und sich still verhält, um den islamischen Zorn nicht zu wecken. Dabei macht man sich schuldig an der Erstarkung des Islam in der ganzen Welt. Der Weltverfolgungsindex beweist das.
Aus Angst vor militärischen Terrorakten hält man den Mund und steckt den Kopf in den Sand. “Es wird schon mich nicht treffen!” Irrtum! Der Krieg des Dschihad ist schon mitten unter uns. Weil wir aber durch die lange Friedenszeit in Europa gar keinen Krieg mehr kennen, sind wir auch nicht mehr konfliktfähig. Klar, soll man Frieden halten, so lange es von uns aus möglich ist, aber es gibt auch einen Punkt, wo der Kampf ausgefochten werden muss Dieser Kampf beginnt nicht mit einem aktiven Eingreifen, sondern mit einem mutigen Bekennen der Wahrheit. Man muss die Dinge beim Namen nennen, dass eine islamische Zielsetzung die Herrschaft mittels der Scharia ist und nichts anderes als eine Diktatur. Bereits hier beginnt das Martyrium der Christenheit, weil man dadurch in persönliche Gefahr kommt und viele keinen Mut zum Bekenntnis ihres Christseins haben.
Lela Gilbert, eine ehemalige Muslima, schrieb ein Buch mit dem übersetzten Titel: „Nun nennen sie mich eine Abtrünnige.“ Sie beschreibt aus ihrem Leben: „In der Grundschule lernten wir Hass, Rache und Vergeltung; Frieden war nie eine Option, sondern ein Zeichen von Schwäche und Versagen.“ „Alles was wir zu hören bekamen, waren Lieder, die den Dschihad, das Märtyrertum und Kriegsgewinne verherrlichten.“
Dieses ist nur ein Beispiel für den allgemeinen Erziehungsinhalt der Koranschulen der ganzen Welt, denn die Erziehungsziele haben sich niemals geändert. Ja wir sehen heute die Frucht dieser Erziehung allerorts aufgehen. Lela Gilbert berichtet auch, was alles unter dem Scharia-Gesetz erlaubt ist: „Unter dem Gesetz der Scharia sind folgende Bestrafungsmethoden erlaubt: Die Prügelstrafe sowie Steinigung, Enthauptung und Amputieren von Gliedmaßen. Den Islam zu verlassen ist mit dem Tod strafbar.“ Eine für uns unvorstellbare Barbarei!
Wir können einer so grausamen Rechtsprechung nicht zustimmen, weil gerade wir als Deutsche gnadenlos an die Tötungen des Faschismus erinnert werden. (Teilweise aus dem Artikel „Eine Abtrünnige in Israel“, Wort aus Jerusalem 1/08)
Die Aktualität des Themas zeigen uns Meldungen, wie die Pressemitteilung, die am 11.02.08 von Open Doors übermittelt wurde. „Iran: Per Gesetz soll Todesstrafe für abtrünnige Muslime erlaubt werden!“ Im Gesetzentwurf zum islamischen Strafrecht wurde vom Kabinett die Tötung von Muslimen erlaubt, welche sich zum Beispiel zum Christentum bekehren – und somit sind Konvertiten zum Abschuss freigegeben. Die Religionswächter (für uns eine unvorstellbare Einrichtung) suchen untergetauchte Konvertiten (Apostat, Abtrünniger) und bespitzeln Gottesdienste. Den Christen wird verboten, Konvertiten zu unterstützen, ansonsten droht die Schließung der Kirche. Man hört von ermordeten Pfarrern und Evangelisten, wobei diese Morde in den Medien meist vertuscht werden.
Im Artikel 225 dieser Gesetzesvorlage werden von Muslimen geborene Apostaten und nationale Apostaten (im nichtmuslimischen Elternhaus aufgewachsen) unterschieden. „Die Strafe für einen geborenen Apostaten ist der Tod.“ „Der nationale Apostat bekommt die Möglichkeit zu bereuen und nach seiner Verurteilung noch drei Tage Gnadenfrist zur Umkehr und dann wird er erst getötet.“
Wo sind hier die internationalen Menschenrechte für Glaubensfreiheit? Wo ist der Protest der UNO? Diese Fakten schreiben unsere Zeitungen leider nicht in die Tagesthemen, deswegen weiß auch fast niemand darüber Bescheid.
Im Sudan wurden fast 4 Millionen Christen vertrieben und es gab 2 Millionen Tote, von denen ein Großteil Christen waren.
In Nigeria haben bereits 12 nigerianische Teil-Staaten die Scharia gesetzlich verordnet.
41 Christen wurden in einer Kirche in Yelwa bei lebendigen Leibe verbrannt, weitere 38 wurden ermordet.
Diese einzelnen Beispiele sollen einmal das Ausmaß einer von Hasspredigt gemobbten Menge aufzeigen.
Das Scharia-Gesetz
Die folgenden Aussagen sind Auszüge der Schrift „Islamischer Dschihad“ von Ulrich Neuenhausen. Diese wird von „Stimme der Märtyrer“ zur Ansicht angeboten und ist nur mit äußerster Vorsicht zu behandeln, weil diese Wahrheit keinem Moslem gefällt. Es ist aber notwendig, diese Aufklärung gerade unter Christen zu leisten, um die naive und gefälschte Medienpräsenz zu erkennen.
Die Scharia ist die Verbindung der islamischen Religion mit der politischen Herrschaftsform des Staates, der als Gottesstaat angesehen wird. „Erst in einem solchen Gottesstaat kann ein Muslim seinen Glauben wirklich leben. Islam beginnt eigentlich erst da, wo ein Land islamisch regiert wird. Länder, die islamisch regiert werden, werden Dar al-Islam, Haus des Islam, genannt. Länder, in denen der Islam nicht regiert, sind Dar al-Harb, Haus des Krieges. Letztere müssen über kurz oder lang auch zu islamischen Ländern werden, denn der Anspruch des Koran ist universell, betrifft alle Völker.“ Dieser Dschihad (Heiliger Krieg) wird nach heutiger Auffassung in drei Richtungen gekämpft:
A) Gegen sich selbst, als Bekämpfung der eigenen Schwäche eines Muslims.
B) Gegen einen Aggressor zur Verteidigung des Landes.
C) Gegen Länder des Dar al-Harb, Haus des Krieges. Die Eroberung nicht-islamischer Länder ist eine Form der Mission.
Die überlieferten Sammlungen der Taten und Aussprüche Mohammeds, die sogenannten „Ahadith“, aus jener Zeit sprechen davon:
„Allah unterstützt den, der für den Pfad Allahs kämpft. Wenn er überlebt, kehrt er mit Ehren und Beute beladen nach Hause zurück, wird er aber getötet, wird er ins Paradies gelangen.“ (Dies ist eine der Motivationen der Kämpfer für den Islam.)
„Für den Pfad Allahs zu kämpfen oder dazu entschlossen sein, ist eine göttliche Pflicht. Wenn dein Imam dir befiehlt, in den Kampf zu ziehen, dann gehorche.“ (Dieser Vers belegt, dass jeder Moslem zum Dschihad verpflichtet ist.)
„Wenn die Ungläubigen, nachdem sie den Ruf zum Glauben (zum Islam) erhalten haben, diesen nicht befolgen und sich auch weigern, Kopfsteuer zu zahlen, ist es die Pflicht der Muslime, Allah um Hilfe anzurufen und die Ungläubigen mit Krieg zu überziehen, denn Allah hilft denen, die ihm dienen, und er vernichtet seine Feinde, die Ungläubigen. Die Muslime müssen nun die Ungläubigen mit allen verfügbaren Kriegsmaschinen angreifen, ihre Häuser in Brand setzen, sie mit Wasser überschwemmen, ihre Felder verwüsten und das Getreide vernichten, denn das schwächt die Feinde und ihre Macht wird gebrochen. Alle diese Maßnahmen sind deshalb vom Gesetz geheiligt.“
Die palästinensische Hamas (islamische Partei) begründet ihre Terroraktionen für den Frieden so: „Unter dem Schutz des Islam können die Anhänger aller Religionen in Frieden und Sicherheit für ihre Person, ihr Eigentum und ihre Rechte zusammenleben.“ Das ist eine so ungeheure Lüge, dass sie kaum zu überbieten ist. Wie vereinbart sich der Kampf gegen alle Andersgläubigen mit dem angebotenen friedlichen Zusammenleben? Es ist einfach Kriegslist! Rede was die Welt hören will, und mache, was du willst. Rede freundlich und umgarne deinen Feind, damit dein Dolch ihn völlig überrascht durchbohren kann? Wer diesem Terroristenfrieden Glauben schenkt, dem ist nicht mehr zu helfen, der wird diesen Dolch zu spüren bekommen.
So sagt auch der Artikel 13 der Charta der islamischen Widerstandsbewegung: „Es gibt keine Lösung der Palästinafrage außer durch den Dschihad.“ (Es bleibt dabei. Man kann sich nur zwischen zwei Optionen entscheiden, entweder Unterwerfung unter den Islam oder Tod!)
Gewalt verherrlichende Suren aus dem Koran
Sure 2,191 „Tötet die heidnischen Gegner, wo immer ihr sie zu fassen bekommt… Der Versuch, Gläubige zum Abfall vom Islam zu verführen, ist schlimmer als Töten.“
Sure 2,216 „Euch ist vorgeschrieben, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.“
Sure 4,89 „… Nehmt daher niemand zum Freund, solange sie nicht ihrerseits um Allahs willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Freund oder Helfer. Kämpft gegen sie … „
Sure 4,104 „Und lasst nicht nach in eurer Bereitschaft, den Feind aufzusuchen und zum Kampf zu stellen!“ Sure 8,39 „Und kämpft gegen sie, bis niemand mehr versucht, Gläubige zum Abfall zu verführen.“
Sure 9,5 „… tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.“ Sure 9,29 „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben…“
Sure 9,73 „Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie.“
Sure 9,123 „Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind, die mit ihrem Wohnsitz an euer Gebiet angrenzen.“
Sure 47,4 „… haut ihnen mit dem Schwert auf den Nacken! Wenn ihr sie schließlich völlig niedergekämpft habt, dann legt sie in Fesseln, um sie später entweder auf dem Gnadenweg oder gegen Lösegeld freizugeben! Haut mit dem Schwert drein…“ (Dieser Vers zeigt uns, warum Geiselnahme ein so oft verwendetes Mittel der Moslems ist.)
Man kann an diesen Beispielen der Suren des Korans deutlich erkennen, dass das Ziel des Islam auf keinen Fall friedlich ist, sondern nur die totale Eroberung im Sinn hat. Den Koran lesen nicht nur extreme Terroristen, sondern alle Moslems. Der Koran gilt für alle Muslime gleich. Also, wenn der Imam zum Dschihad ruft, dann gehorche ihm – das gilt für alle Muslime der ganzen Welt. Es geht hier nicht um ein friedliches Zusammenleben, sondern um die wörtlich gemeinte Unterwerfung unter einen fremden Götzen. Islam heißt wörtlich übersetzt „Unterwerfung“ und nicht Frieden, wie oft angenommen. Alle Friedensbemühungen des Islam sind Täuschungsmanöver. Es gibt kein friedliches Nebeneinander von Islam und anderen Religionen!
Die Anbiederung „christlicher“ Kirchen an den Islam
Wie reagieren Kirchen? „Im norditalienischen Paderno dei Ponzano Veneto teilen sich Katholiken und Muslime eine Kirche. Pfarrer Don Aldo Danieli hat entschieden, den muslimischen Mitbürgern jeden Freitag einen Teil seiner Kirche zur Verfügung zu stellen.“ Kann man so etwas fassen? Ist das Naivität oder Absicht?
Als der größte Skandal aller Zeiten wird die neueste interreligiöse Aktivität der evangelischen Kirchen bezeichnet. Mehrere Zeitschriften informierten über einen Aufsehen erregenden Brief führender Muslime und die Antwort christlicher Leiter in Form eines offenen Briefes. Am 12. Oktober 2007 schrieben 138 einflussreiche islamische Gelehrte und Führungspersönlichkeiten einen offenen Brief (Titel des Briefes: „Ein gemeinsames Wort zwischen uns und euch“) an die Oberhäupter der großen christlichen Kirchen, besonders an den Papst, an den ökumenischen Weltrat der Kirchen, die orthodoxen Kirchenführer, die großen evangelischen Kirchenbünde u. a., um einen intensiven Dialog zwischen den Vertretern des Christentums und dem Islam anzubieten. Der Titel des Briefes ist dem Koran, Sure 3,64 entnommen. Als Grundlage für die angestrebte christlich-islamische Verständigung heben die Muslime das angeblich beiden Religionen gemeinsame Prinzip der Liebe zu dem alleinigen Gott und zum Nächsten hervor. Doch hier werden zwei völlig verschiedene Prinzipien vermischt. Die islamische Liebe zu „Gott = Allah“ beinhaltet die Pflicht, gegebenenfalls Andersgläubige zu verfolgen, zu unterwerfen und auch zu töten, wenn sie nicht den Islam annehmen. Das ist der ganze Gegensatz zur christlichen Liebe im Sinne Jesu Christi, die sogar die Feindesliebe einschließt und völlige Gewaltlosigkeit verlangt (siehe die Bergpredigt, Matthäusevangelium, Kapitel 5-7).
Der offene Brief führt viele Koranstellen an und vergleicht diese mit Zitaten aus der Bibel, um angebliche Gemeinsamkeiten beider Religionen hervorzuheben. Dabei werden bewusst Wortklauberei, Verwischung und Floskeln benutzt, um eine taktische Gleichheit und Gleichsetzung der Religionen vorzuheucheln.
„Die Verehrung des alleinigen Gottes“ ist eine typisch islamische Gottesbezeichnung für Allah, wobei der dreieinige Gott „Vater, Sohn und Heiliger Geist“ abgelehnt wird. „Im Namen des unendlich guten Gottes“ oder der „Allbarmherzige“ sind Gottesnamen des muslimischen Allahs. Das Wort „Gott“ wird zur Floskel, dahinter sich alle Gottesformen der Welt verbergen können. Aber der Grundsatz der allgemeinen Gottesgleichheit ist für Moslems, wie auch für Christen, unvereinbar, denn beide haben einen Absolutheitsanspruch.
Wer „Gott“ sagt, meint noch lange nicht unseren himmlischen Vater, den Vater Jesu Christi. „Der muslimische Brief fand ein wohlwollendes Echo bei der katholischen Kirche und den liberalen, ohnehin von Christus abgefallenen Großkirchen sowie dem ökumenischen Weltkirchenrat. Sie alle arbeiten ja schon lange auf den Dialog zwischen den Weltreligionen hin, der letztlich darauf hinzielt, eine einzige große Welteinheitskirche zu schaffen, in der alle Weltreligionen eingegliedert werden.“ (Zeitjournal 1/08; hrsg. von Lothar Gassmann; Artikel von Rudolf Ebertshäuser und Reinhard Möller). Der Gipfel ist, dass die christlichen Kirchen ihre Schuld gegenüber dem Islam bekennen und den „Gott“ Allah (bewusst verwendeter Titel) um Vergebung bitten. Aber nur Jesus Christus kann Sünden vergeben, weil nur er für die Schuld der ganzen Menschheit am Kreuz gestorben ist.
Professor Ernst Mohler aus USA sagte hierzu: „Den Brief unterschrieb ich nicht, weil ich nicht verstehe, wie ich mich für die Kreuzzüge entschuldigen soll. Gewiss wurde während der Kreuzzüge auf beiden Seiten vielfältig gesündigt. Aber ich werde mich nicht für die Kreuzzüge entschuldigen, denn ich bin dafür sehr dankbar, dass das muslimische Ziel, Europa zu erobern, erfolglos blieb. Allenfalls würden wir… hier jetzt arabisch sprechen und wir würden von einem muslimischen Kontinent Europa, vermutlich sogar Nord-Amerika reden.“
Islam heißt Unterwerfung
Es wird auch behauptet, dass Muslime ihre christlichen Nächsten lieben. Dies stimmt so pauschal nicht. Angesichts permanenter und schrecklicher Christenverfolgungen in sämtlichen islamischen Staaten scheint es unglaublich, dass all dies hier von christlicher Seite völlig verschwiegen wird.
In Sure 5, 48 wird im Koran eindeutig gesagt, dass der Koran „die Schrift mit der Wahrheit“ sei, welche die Tora und das Evangelium übertreffe. Diese Konflikte sind unüberbrückbar! Es kann für beide Religionen keine Einigkeit geben, nur dass eben der Islam sich das Recht der Gewalt gegen andere nimmt.
Wer genau liest, was Muslim-Führer schreiben, der erkennt, dass es für sie nur Unterwerfung unter Allah und den Koran gibt. Der Brief „ Ein gemeinsames Wort …“ ist eine Einladung an Juden und Christen zur Bekehrung zum Islam. Der Papst allerdings bedankte sich bei den Islam-Vertretern für diese Geste und für den „positiven Geist“, der aus ihrem Text spreche. Dieser Brief habe ihn besonders beeindruckt und er lud Ghazi bin Muhammed und eine vom Prinzen zu benennende Delegation von Unterzeichnern zu einem persönlichen Gespräch ein. Andererseits bezeichnet Bekir Alboga, der Dialogbeauftragte des türkischen Dachverbandes Ditib, die evangelikalen Christen als Gefahr für die Gemeinschaft, die man als Extremisten bekämpfen sollte. Die Unterschiede zwischen der unterwürfigen Ökumene und denen, die die Bibel als Grundlage ihres Lebens nehmen, sind unüberbrückbar.
Die Bibel offenbart uns die Wahrheit: Joh. 2,22 „Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus ist. Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet“.
Für uns bekennende bibeltreue Christen heißt es bereits heute: Wer nicht der Ökumene beitritt, muss sich in die Sektenecke stellen lassen. Die Zeitschrift der ökumenischen Bruderschaft von Taizé erklärte: „Es gibt noch Christen, die sich aus Radikalismus und Fanatismus weigern, in diese ökumenische Bewegung einzutreten.“ „Die neue ökumenische Orientierung nach Rom hin macht es jedem Christen zur Pflicht, ihr beizutreten.“ Wir können also gar nichts anderes von den meisten Kirchen erwarten, als dass sie dem Endzeitgeist der Religionsvermischung nachgeben. Dies fordert aber unsere persönliche Entscheidung heraus!
Beispiele für die Unterwerfung Europas unter das Diktat des Islam
Moslems unterscheiden in ihrer Religion „Rein“ = Falal (vom Islam erlaubt) und „Unrein“ (vom Islam nicht erlaubt).
– Schweinefleisch ist für Moslems unrein und immer mehr Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser stellen ihre Kost auf Falal-Kost um.
– Entfernung aller Schweinedarstellungen und Sparschweine aus Sparkassen, Spielzeug, Kalendern und Filmen, Karikaturen, Karnevalsäußerungen oder Kunstgegenständen, die den Islam beleidigen könnten.
– Genauso das Absetzen von Opern und TV-Sendungen, aus Angst vor Konsequenzen.
– Entfernung christlicher Symbole aus dem Alltag, so wie Gipfelkreuze, Kreuze an Kettchen oder Schmuck. Es gibt schon Betriebe, die verlangen, christlichen Schmuck während der Arbeit abzulegen. Vor allem Weihnachtsschmuck darf keine Geschäfte und öffentlichen Gebäude mehr schmücken. Sogar das Kreuz auf der Schweizer Flagge wird auf Grund von Protesten bei manchen Anlässen kaum mehr gezeigt.
– Taxis mit moslemischen Fahrern verweigern die Mitnahme von Hunden, da diese Tiere unrein sind.
Schule: – Pflicht des Kopftuchtragens, welches nie abgenommen wird. Da gibt es schon große Probleme bei Prüfungen zwecks der Identität.
– Keine Teilnahme am Schwimm- und Sportunterricht, da Geschlechtertrennung Pflicht ist
– Extra Klassenfahrten nach Mekka. Moslems lehnen Klassenfahrten zusammen mit Protestanten und Juden ab.
– Moslems wollen ihren Religionsunterricht ohne staatliche Kontrollen
– Abschaffung des Sexualkundeunterrichts (was durchaus kein Fehler ist)
– Beachtung von moslemischen Feiertagen, wobei es an diesen Tagen keine Vergleichsarbeiten und Schülerwettbewerbe mehr geben darf.
– Niederlande hat bereits 30 eigene islamische Schulen. Dort herrscht Kopftuchpflicht für alle, egal welcher Religion. Eigene moslemische Einrichtungen:
– Eigene Badestrände (z.B. Scharia-Beach in Italien)
– Eigene getrennte Badezeiten für Moslems in Badeanstalten
– Bau von Moscheen einschließlich Koranschulen mit Fördermitteln zur Schaffung von Begegnungsstätten
– Errichtung eigener Kliniken
– getrennte Gräberfelder, weil Christen und Ungläubige „den Boden verunreinigen”
– Muslime verlangen eigene Sendungen, wie zum Beispiel: „Das Wort zum Freitag“ in arabischer Sprache.
– Eigene moslemische Gerichtshöfe, sogenannte „Scharia-Gerichte“, die über interne Angelegenheiten ohne Einmischung des Staates Recht sprechen dürfen.
– Eine „Fatwa“ ist ein Beschluss, den ein Imam auf der ganzen Welt beschließen kann. Jeder Moslem kann zu einem Imam = Vorsteher seiner Moschee gehen und ihn um eine weise Entscheidung für ein bestimmtes Problem bitten. Diese Entscheidung ist dann eine Fatwa, ein Gesetz und danach muss gehandelt werden. Dabei werden keine Abweichungen mehr geduldet. Ein Imam hat z.B. eine Fußball-Fatwa beschlossen, deshalb ist Fußball für Moslems nicht erlaubt. Am gefährlichsten sind natürlich die „Unterwerfe dich dem Islam oder stirb“-Fatwas, die gegen bestimmte Personen ausgesprochen werden. Wer den Islam beleidigt hat, wird mit einer Todes-Fatwa belegt und jeder Moslem darf denjenigen dann töten.
– Das „Schächten“ von Tieren. Trotz Tierschutzgesetzen werden Tiere ohne Betäubung geschlachtet. Dies wäre ein unbedingtes Ritual für den moslemischen Glauben.
– Information in Wohngebieten, bevor die Polizei eine Razzia durchführt, weil sie sonst wegen „Islamophobie“ = „Rassenhass gegen den Islam“ verklagt würden. (Muslime sind aber keine eigene Rasse.) Alle Kritik wird als „Rassismus“ bezeichnet.
– Gebetsteppiche werden mit auf die Arbeit genommen und der Arbeitsprozess unterbrochen. Die Verweigerung wird bereits durch das Gleichstellungsgesetz geregelt.
– Mehrere Wochen Pilgerfahrten, auch wenn es gar nicht so viel Urlaub gibt.
– Im öffentlichen Dienst will man die Kopftuchpflicht durchsetzen.
– Durchsetzung, Anerkennung und Gleichsetzung der Scharia neben der gesetzlichen Rechtlichkeit. Man versucht die Scharia auf demokratischem Weg wählen zu können und fordert immer wieder in einzelnen Gebieten das Scharia-Recht. So kam es dazu, dass unsere Gerichte einer mit einem Moslem verheirateten Frau kein Recht sprachen. Diese Frau wurde geschlagen von ihrem Mann (dies gehört zu den ehelichen Rechten eines Moslems, sogar mit Peitschen). Sie bekam als Antwort, das hätte sie doch wissen müssen, wenn sie einen Moslem heiratet. Aus Angst vor dem Islam wurde dem Scharia-Recht auf Gewalt nachgegeben, ein Skandal.
– Gleichstellung der moslemischen Feiertage
– Forderungen nach muslimischen Militärseelsorgern
Dschihad (Heiliger Krieg gegen die „Ungläubigen“)
– Druck durch Klagen. Es gibt inzwischen ein ganzes Netzwerk von moslemischen Anwälten, die alles und jeden verklagen, der auch nur falsch in Richtung Mekka schaut. Damit haben sie eine allgemeine Angst geschaffen, die alle wegschauen lässt.
– Druck auf den Finanzmarkt = Finanzkrieg. Es gibt inzwischen weltweit islamische Banken und gute Geldanlagen. Dort bekommt man sogar Hypotheken, die halal = rein sind. Es gibt eine Währung (Gold- und Silberdinar), die aus echtem Gold und Silber gefertigt ist und dem Papiergeld große Konkurrenz macht. (Topic 2/08)
– Man fordert Extragesetze für Moslems, wie z.B. bei KFZ-Versicherungen und Versicherungsprämien, weil Moslems ja keinen Alkohol trinken.
– Betriebe müssen Produkte herstellen, die halal sind, sonst werden sie nicht von islamischen Ländern und Firmen gekauft.
– Weltweiter Betrug in Millionenhöhe mit Telefon- und Kreditkarten sowie Software von Leasingbanken. Die organisierte Kriminalität wird bewusst ausgeübt. Rauschgift, Waffen, Rotlichtmilieu, Menschenhandel, Raub, Erpressung und Diebstahl sind die Geldquellen, womit ihre Terrorgruppen bezahlt werden.
– „Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg schenken.“ Diese Mission des Islam wird schon lange betrieben. Die Ehe mit mehreren Frauen wird bei Moslems gefördert und praktiziert. Zurzeit leben in Deutschland 3,5 Millionen Moslems, deren Anzahl sich bis 2020 verdoppeln soll.
– Druck auf allen Ebenen ausüben, durch Mordandrohungen und Einschüchterungen gegen Organisationen und Einzelpersonen.
– Verhöhnung des Holocaust ohne gerichtliche Konsequenzen.
– Bewerfen von Polizei, Autos, Geschäften und auch von unschuldigen Mitbürgern mit Steinen und Molotow-Brandflaschen.
– Schaffung von „No-Go-Areas“ = Gebiete, die von der Polizei nicht mehr betreten und von den Moslems selbst verwaltet werden.
Der Artikel „Die Herrschaft der Banden in der Bannmeile“ Freie Presse 19.02.08 berichtet davon, wie in Frankreich immer mehr „Urbaines sensibles“ = sensible Gebiete entstehen, (752 Städte), die durch ihren Migrationshintergrund und die ausufernde Gewalt auffallen. Diese Gebiete wurden nur noch durch die Notstandsgesetze einigermaßen im Zaum gehalten. Allein in zwei Tagen im November 2007 wurden 119 Beamte verletzt. Endlich wurden Großrazzien durchgeführt und die mutmaßlichen Rädelsführer verhaftet.
– Ganz offen werden vom Imam Gebetsaufrufe gestartet, in denen Allah aufgefordert wird, zu strafen. Jeder Muslim fühlt sich in der Pflicht, Mohammeds Willen zu vollstrecken.
– Offene Aufrufe zum Heiligen Krieg
– Mordversuche gegen Priester und Christen
– Verbrennen von Kirchen und Privathäusern
– Bewusste Spannungen schüren, Konflikte schaffen und Verleumdungen verbreiten, um einen Grund für eskalierende Gewalt zu bieten. Alle Konflikte haben nur ein Ziel: die Demokratie durch Gewalt zu stürzen. Angeblich anonym zugeschickte beleidigende Karikaturen. Zum Beispiel in Dänemark hätten Christen angeblich per SMS aufgefordert, den Koran zu verbrennen. Hauptsache irgendein Vorwand und schon werden Mord-Fatwas erlassen, sogar gegen den Papst. Der Papstbesuch in der Türkei 2006 wurde als eine Beleidigung des muslimischen Bodens verkündet.
– Verbreitung angeblicher jüdischer Weltverschwörungstheorien
– Islamfeindlichkeit wird als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ bezeichnet.
Es existieren „Schwarze Listen“ mit Namen von Politikern, Richtern und Journalisten, die dem Islam nicht freundlich gesonnen sind. (Bereits heute streichen Zeitungen viele Artikel, die sich irgendwie negativ mit dem Islam beschäftigen, um Konflikten aus dem Weg zu gehen. Damit ist die Pressefreiheit bereits aufgehoben. Der Druck auf die Medien durch Strafanzeigen und Massenproteste hat seine Wirkung getan.)
Beispiele der Scharia
– In der Scharia werden Körperstrafen und auch Selbstjustiz (Blutrache) gebilligt. Es ist das Recht eines Muslims, sich zu rächen. Die Todesstrafe durch Steinigung oder Erschießen ist eine aktuelle Strafe. Bei Diebstahl wird eine Hand abgehackt.
– Muslimischen Frauen, die sich weigern, sich der Scharia unterzuordnen und ein Kopftuch zu tragen, wird mit „Smiley“ gedroht. Ihre Mundwinkel werden bis zu den Ohren aufgeschnitten.
– Eine gängige Praxis ist auch die Zwangsheirat von ganz jungen Mädchen.
– Ehebruch und Homosexualität werden strengstens bestraft.
– Ungläubige werden „Dhimmis“ genannt und nur so lange geduldet, bis sie besiegbar sind oder Geld zahlen.
– Staat und Religion sind im Islam nur als Einheit zu verstehen. Deshalb kann der Islam niemals einen westlichen Staat akzeptieren. Der Islam verlangt ein totalitäres Herrschaftsgebilde, einen „Kalifat“, worin die Scharia mittels des Koran herrscht und der von einem Kalifen regiert wird. Kalifen sind Stellvertreter Mohammeds auf Erden. Es wird nichts anderes im Islam geduldet.
Strategien des Islam
– Der Islam überlässt nichts dem Zufall, sondern beeinflusst ganze Generationen von Jugendlichen und wählt diese dann in ausgeklügelten Auswahlverfahren aus. Meistens werben sie in sogenannten Fortbildungsseminaren an und werden dann Stück für Stück in den Geheimbund, die „Muslimische Bruderschaft“, aufgenommen.
1. Allgemeine Mitgliedschaft
2. Bruderschaft
3. Aktives Mitglied
4. Dschihad-Mitgliedschaft
– Sie schaffen riesige muslimische Netzwerke und gründen als Tarnung Hilfswerke und Verbände, nehmen die Staatsbürgerschaft an und fördern bewusst die Parallelgesellschaft des Islam innerhalb des Staates. Wenn sie das nicht tun, verlieren sie sich und lösen sich automatisch auf. Die Mission Islam wäre dann gescheitert, deswegen unbedingt Unterschiede: Man schafft eigene Anwaltsvereine, Arztpraxen, Geschäfte, Schulen, Hochschulen, Banken, Religionsunterricht, Kopftuchpflicht, um sich abzuschotten und um sich ja nicht zu integrieren.
– Unterdrückung aller islamkritischen Berichterstattung mittels „Islamophobie-Anklagen“, Massenprotesten und Strafanzeigen
– Demographische (ganze Länder und Wohngebiete) Unterwanderung durch hohe Geburtenüberzahlen
– Errichtung von Parallelgesellschaften durch übergroße Moscheen mit angeschlossenen Koranschulen
– Verbreitung der Ideologie der Überlegenheit des Islam gegenüber anderen Religionen
– Erpressung westlicher Politiker und Kirchenführer
– Nutzung von „Taqiya“ = Lügen: Vortäuschung von Integrationswillen und Dialogbereitschaft und Schaffung von Medienkonflikten. Vor allem kein offenes Bekenntnis der „Muslimischen Bruderschaft“.
– Aufbau eigener Sicherheitskräfte, „Monitoring“ zur Überwachung der Medien und Datensammlung
– Schaffung von Hass gegen alle Juden und Israel
– Aufbau von Terrorzellen für militärische Zwecke
– Bindung einer ganzen Generation Jugendlicher von klein auf an den Islam
– Der „Europäische Fatwa-Rat“ überwacht und koordiniert alle Handlungen der einzelnen Aktionen
Konsequenzen für Christen
Überlege deine Konsequenzen als Christ! Wer dieses Wissen über den Islam einmal hat, kann nicht mehr so naiv und gutgläubig über einen interreligiösen Dialog denken. Der bibeltreue Christ muss wissen, dass er der Angriffspunkt, das eigentliche Ziel für alle moslemischen Aktivitäten ist. Sobald der Islam die Möglichkeiten hat, gegen uns Christen vorzugehen, wird er das radikal nutzen und uns erbarmungslos vernichten.
Ein Beispiel gezielter islamischer Angriffe ist die Internetverleumdung von Udo Ulfkotte, der als islamkritischer Journalist tätig ist. Durch einen den Islam beleidigenden Film in „Youtube“ mit der angeblichen Unterschrift seiner Frau Doris wurde eine dermaßen große Hasswelle in Form von Drohungen und Mails ausgelöst, dass die Familie Ulfkotte trotz aller Widerlegungsversuche von der Polizei versteckt wurde und nun im Untergrund lebt. Ein offenes Wort der Wahrheit ist nicht mehr gefragt, aus Angst vor dem Islam. (Topic 6/08)
Bibeltreue Christen werden Moslems in Liebe und Weisheit das Evangelium weitersagen. Wir wollen Moslems als Menschen lieben, die Jesus Christus brauchen.
„Wer den Sohn hat, hat das Leben. Wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht“ (1. Johannesbrief 5, 12).
„Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er Seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat“ (Johannesevangelium 3, 16).
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