Ein sehr interessanter Artikel auf PI-news vom 16.06.2016
Am 18.5.2016 fand im tschechischen Abgeordnetenhaus eine Konferenz mit dem Titel „Sollen wir Angst vor dem Islam haben?“ statt. Anwesend waren, neben islamischen Scharfmachern aus der Moschee in Brünn, auch Botschafter aus muslimischen Ländern. Als eine der besten tschechischen Rechtsanwältinnen – JUDr. Klára Samková (Foto) ihre Rede vortrug haben selbige dann sehr schnell das Weite gesucht. PI darf diese mutige, kämpferische Ansprache im Wortlaut wiedergeben:
Meine Damen und Herren, vielen Dank für die Einladung und für die Gelegenheit, hier zu sprechen. Das heutige Treffen soll die Frage zu beantworten helfen, ob wir Angst vor dem Islam haben sollten. Auf diese Frage gebe ich eine direkte Antwort: Wir sollen auf keinen Fall Angst vor dem Islam haben. Wir sollen mit ihm in gleicher Weise umgehen, wie die europäische Zivilisation bislang mit allen totalitären und unmenschlichen Regimen erfolgreich umgegangen ist, mit denen sie in ihrer mehr als zweitausend Jahre dauernden Geschichte gezwungen war, zu kämpfen. Das heißt, der Kampf gegen den Islam aufnehmen, gewinnen, seine Verbreitung ein für alle Mal unterbinden und genau wie bei den früheren monströsen Ideologien, die Existenz des Islam für ein Verbrechen erklären, das gegen die menschliche Natur, die Freiheit und besonders die Würde des Menschen verstößt.
Denn genau so ist der Islam – gegen die menschliche Natur, gegen die Freiheit und gegen die Menschenwürde.
Der Islam hat die gleichen Züge wie Nazismus, Faschismus, Kommunismus. Er ist so, trotz der Tatsache, dass er sich hinter einer Religion versteckt. In Wirklichkeit ist er vor allem eine staatskriminelle und verbrecherische Ideologie und nicht reformierbares Regierungssystem.
Der Islam versteckt sich aus zwei Gründen hinter der Religion. Der erste ist die historische Entstehung des Islams, die keine andere Form der ideologischen Darstellung zuließ. Schon im alten Griechenland waren keine philosophischen, von der Staatsreligion unabhängigen, Konstrukte erlaubt, worüber Sokrates erzählen könnte. Noch unmöglicher war es, ein Paradigma des Denkens anderer als religiöser Natur im siebten Jahrhundert nach Christus, am Rande der zivilisierten Welt zu schaffen.
Der zweite Grund, warum sich heute der Islam hinter der Maske der Religion versteckt, ist sein permanenter, bewusster und gezielter Missbrauch vom euro-amerikanischen Rechts- und Wertesystem, zu dem ursprünglich auf christlich-jüdischen Fundamenten aufgebaute Zivilisationen, gelangten. Es gibt nichts Besseres und Effektiveres, als das Wertesystem meines Gegners zu missbrauchen, während ich zur gleichen Zeit dieses System nicht teile. Und genau so verhält sich der Islam. Er beruft sich auf den Schutz nach unseren Traditionen, ohne bereit zu sein, dieses Verhalten zu erwidern. Er verlässt sich auf unsere Traditionen, appelliert an sie, und hinter unserem Rücken verspottet er unsere Werte.
Lassen Sie uns zunächst einen Blick darauf werfen, warum es durchaus angemessen ist, den Islam auf die gleiche Stufe mit totalitären Regimen zu stellen. Der Islam, obwohl er selbst behauptet, eine Religion zu sein, ist in erster Linie ein totalitäres Regierungssystem, in dem Gott nur einen Platzhalter darstellt, denn der Hauptinhalt des Islams ist die staatliche Systemanordnung. Im Gegensatz zu Christentum, Hinduismus, Buddhismus, Taoismus und Shintoismus ist der Kern des Islams das Recht, und zwar die islamische Scharia. Es ist ein integraler Bestandteil der islamischen Ideologie und ist von ihr nicht zu trennen. Es bildet den eigentlichen Kern des Islams, weil die Regeln, die sich religiös oder ethisch nennen, nur den äußeren und nebensächlichen Inhalt dieser Ideologie darstellen. Im Islam ist die Idee der Religion als Privatsache, als Privatangelegenheit eines Einzelnen, völlig inakzeptabel. Wobei genau auf diesem Prinzip das heutige Christentum und alle von ihm abstammenden Zivilisationen aufgebaut sind. Es ist eine private Beziehung des Einzelnen zu Gott, vermittelt mehr oder weniger durch eine Kirche. Selbst die Mitglieder unserer Zivilisation, die sich als Atheisten bezeichnen, das heißt, diejenigen, die sagen, dass sie nicht an Gott glauben, beziehen ihre Standpunkte automatisch aus den christlichen Traditionen. Sie manifestieren sich in ihrem Leben dann als Folklore oder als eine Art des kulturellen Automatismus, so dass auch sie im Allgemeinen den christlichen Geist von Europa und Amerika teilen.
Hier ist erneut darauf hinzuweisen, dass ein solcher Ansatz für Islam nicht nur inakzeptabel ist, er wird abgelehnt und direkt als ein Verbrechen bezeichnet. Der Islam lehnt das Konzept des persönlichen Glaubens an Gott ab und verhindert totalitär jeden Zweifel über sich selbst. Falls jemand glaubt, wir haben nicht das Recht zu beurteilen, was Totalitarismus und autoritäre Herrschaft ist, und dass wir kein Recht hätten, es über den Islam zu sagen, dann erwähne ich nur, dass wir in unserem Land, das seit 300 Jahren unter einer Fremdherrschaft und von den letzten 78 Jahren, 48 Jahre unter totalitären Regimen lebte, sehr gut ausgebildete Fühler für die Totalität und autoritäre Macht besitzen, so dass wir eben die Totalität auf den ersten Blick erkennen. Wir haben sowohl das Recht als auch die Fähigkeit sie zu identifizieren und über sie zu richten.
Der Islam teilt nicht die europäische aufklärerische Idee des in der Zukunft liegenden sozialen Fortschritts. Für den Islam war es schon gut – in den Tagen des Propheten Mohammed. Das Beste, was getan werden konnte, wurde bereits getan, und das Beste und das einzige Sinnvolle, was geschrieben werden sollte, nämlich der Koran, wurde bereits geschrieben. In seinem Wesen ist der Islam eine Religion des Buches Kohelet, in dem mehr als tausend Jahre vor Mohammed gesagt wurde:
Welchen Gewinn hat der Mensch von aller seiner Mühe, mit dem er sich abmüht unter der Sonne? Eine Generation geht und eine Generation kommt und die Erde bleibt stehen in Ewigkeit.
Judentum, Christentum und daraus hervorgehende Zivilisation überwanden diese unberechtigte Skepsis, diese Selbstverachtung. Der Islam blieb aber eine Totgeburt der Gnosis, verzerrt in den degenerierten, mutierten Wunsch nach erneuter Vereinigung mit dem Universum, in die psychopathisch-obsessive, paranoide Vorstellungen über die Einzigartigkeit seines Weges zur Wiedervereinigung des Bekenners mit seinem Gott. Von diesem abwegigen Ansatz kommt auch die, den ganzen Islam durchdringende Idee der Identität von Materie und des Bösen und die daraus resultierende Verachtung unserer Zivilisation, die für eine Materielle gehalten wird, also von Natur aus böse und im Gegensatz zu Gott. Es ist eine wirkliche Tragödie der Muslime selbst, dass der Islam sich durch das Betreten dieser Sackgasse den Weg zum Gott für immer versperrt hatte.
Depression, Untergang, Unglaube an den Menschen und seinen unersetzlichen Wert, Unglaube an die Würde eines jeden menschlichen Wesens, unabhängig von seinen Eigenschaften wie Religion, sozialer Status, Geschlecht und ethnische Herkunft, das ist, was den Islam charakterisiert. Islam lehnte die Philosophie ab, so wie wir sie kennen, also als eine Möglichkeit des rationalen und kritischen Einblicks in die Realität. Dieser Islamansatz blockiert auch das Durchdenken von Fragen wie die menschliche Freiheit, Würde, Rollen des Menschen und des Staates, und paradoxerweise auch die Gedanken über Gott, die in der europäisch-amerikanischen Zivilisation integraler Bestandteil der intellektuellen Überlegungen von führenden Wissenschaftler sind – Astrophysiker, Mathematiker und Biologen, die in den Ergebnissen ihrer Forschung das Wesen des Universums und daher auch des Gottes berühren. Den Muslimen ist jedoch der Kontakt mit Gott für immer, also bis zum Tag des Jüngsten Gerichts, verwehrt, wenn sie nach ihrer eigenen Ideologie den Kontakt mit Gott mit dem Tod von Mohammed verloren haben. Wie unglaublich verzweifelt muss ihr Leben sein, das im Grunde nur das Warten auf den Tod darstellt!
Die Folge dieser kompletten Raum-Zeit-Starre des Islams ist, dass gerade Völker, die unter muslimischer Ideologie leiden, am meisten verwüstet werden. Gerade sie und ihre Mitglieder werden durch diesen pseudoreligiösen Zustand verunglimpft und können nicht das Potenzial erfüllen, das ihnen als menschliche Persönlichkeiten natürlich gegeben ist und wonach sie sich bewusst oder unbewusst sehnen. Wie die bemitleidenswertesten und meisten Opfer des Kommunismus die Russen waren, weil totalitärer Kommunismus eben in Russland entstand, sowie die ersten Opfer der deutschen Nazis die Deutschen waren, genau so sind durch den unmenschlichen totalitären Islam am meisten die Araber und andere Völker in Mitleidenschaft gezogen, die unter muslimischer Herrschaft leben. An dieser Stelle, drücke ich gegenüber diesen Menschen, und vor allem muslimischen Frauen, die am meisten leiden, mein tiefstes Mitgefühl.
Für Muslime gibt es aber keinen anderen Weg, als den Weg in den Untergang. Denn ihnen wird das verweigert, was das Wesen der menschlichen Natur ist, nämlich Entwicklung. Islam erkennt keine Entwicklung, Fortschritt und Menschlichkeit an. In seiner Verzweiflung versucht er auch den Rest der Menschheit, andere Zivilisationen auf diesen Weg hinzureißen, denn aus der Sicht des Islams ist der Rest der Welt vergeblich, nutzlos, unrein.
Islam und sein Scharia-Rechtssystem sind unvereinbar mit den Grundsätzen des europäischen Rechts, insbesondere den Rechten die in der Europäischen Menschenrechtskonvention verankert sind. Wie ist es möglich, dass es unsere Rechtsanwälte nicht sehen? Wie ist es möglich, dass sie schweigen? Wie ist es möglich, dass sie alle Anforderungen der Muslime erfüllen, die mit dem Artikel 9 der Konvention, der Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit garantiert, schwingen? Und wie ist es möglich, dass, wenn Muslime in unserer Welt den Schutz nach dieser gesetzlichen Bestimmung fordern, von unserem eigenen Rechtssystem den Meinungen, Ideen und religiösen Überzeugungen nicht der gleiche Schutz gewährt wird, die dem Islam widersprechen? Können unsere Rechtsanwälte nur bis vierzehn zählen, wo der Artikel 14 der Konvention besagt, dass die Wahrnehmung von Rechten und Freiheiten, die die Konvention garantiert, ohne Diskriminierung egal aus welchem Grund auch immer gewährleistet werden muss? Ich kann allen versichern, dass wir mindestens bis siebzehn zählen können, wo der Artikel 17 des Übereinkommens lautet:
Keine Bestimmung dieser Konvention darf dahin ausgelegt werden, daß sie für einen Staat, eine Gruppe oder eine Person das Recht begründet, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu begehen, die auf die Abschaffung der in der vorliegenden Konvention festgelegten Rechte und Freiheiten oder auf weitergehende Beschränkungen dieser Rechte und Freiheiten, als in der Konvention vorgesehen, hinzielt.
Diese Bestimmung in der Konvention hat Winston Churchill persönlich durchgesetzt. er tat dies aus einem besonderen Grund, nämlich zum Schutz vor totalitären Regimen. Er dachte selbstverständlich an damalige kommunistische Regime. Ich denke an den Islam, der ebenso totalitär und bedrohlich ist, wie jene Regime, gegen die Winston Churchill kämpfte und die er besiegte. Der Schutz, der von Artikel 17 ausgeht, wirkt richtigerweise gegen solche Ideologien. Und dass die europäischen Länder, die der Gerichtsbarkeit des Übereinkommens unterliegen, bislang beschlossen, sie nicht anzuwenden, bedeutet überhaupt nicht, dass sie dazu keinen Willen haben. Diese Länder sind nur zu gütig, wissend, welchen Preis sie für das Wissen über den höchsten Wert der Menschheit bezahlt haben und auch zu geduldig. Die Annahme muslimischer Länder und Führer, die sich entschieden haben, die Europäer mit ihren Weltvorstellungen zu terrorisieren, dass der Grund für diese gewisse europäische Gleichgültigkeit Schwäche sei, ist absolut falsch. Europa hat sich zu seiner Meinung, zu seiner Vision von der Welt auf Kosten von Millionen von Menschenopfern, um den Preis des Leidens durchgearbeitet, das sich kein Muslim auch nur vorstellen kann.
Derzeit fragt Europa immer und immer wieder die Muslime: „Wollen Sie mit uns leben?“ Denn nicht die Frage, ob wir uns vor dem Islam zu fürchten haben, sondern das ist die Hauptfrage, auf die es eine Antwort geben muss und auf die nur die muslimischen Nationen eine Antwort geben können!
Bisweilen sieht es so aus, dass die Muslime nicht mit dem Rest der nicht-muslimischen Welt diesen Planeten friedlich teilen wollen. Ihre terroristischen Handlungen, laut erklärt und im Namen des Islam begangen, zeigen, dass sie nicht an Brüderlichkeit unter den Völkern und unter den Menschen interessiert sind. Sie schreien Worte über die Vorherrschaft des Islams und seines Rechtssystems, und Worte darüber, dass wir die Verpflichtung haben, uns zu unterwerfen. Wir finden keine Beweise dafür, dass sich Muslime uns nicht überlegen fühlen: uns Nichtmuslimen, uns Frauen, uns Homosexuellen oder allen anderen, die sich nicht streng an den Koran halten.
Europa wird den Muslimen ihre Frage nach friedlicher Koexistenz noch eine Zeitlang stellen. Dann aber gibt es eine Metamorphose der Frage, und sie wird ganz anders klingen. Dann nicht mehr WOLLEN SIE MIT UNS LEBEN sondern WOLLEN SIE LEBEN? Wollen sie, die Muslime, überleben? Denn wenn die Menschen, die sich zum Islam bekennen, nicht im Frieden leben wollen, werden Europa und Amerika tun, was sie schon zweimal getan haben, als eine tödliche Gefahr von Ideologien, die die Essenz der Menschheit bedrohten, ausging: sie ziehen in die Schlacht und vernichten ihre Feinde. Ein Teil dieses Kampfes wird wieder – wie in den vergangenen Kriegen – ein grandioser wissenschaftlicher, technischer und technologischer Fortschritt, diesmal zweifelsohne mit dem Schwerpunkt die komplette energetische Unabhängigkeit zu erlangen. Ich habe keine Ahnung, wie es gemacht wird: vielleicht gelingt es Tokamak fertigzustellen. Vielleicht beginnen wir Energie aus dem Nullfeld zu gewinnen, vielleicht ziehen wir ein Stück dunkle Materie aus dem Weltall, damit sie uns hilft. In jedem Fall wird das Ergebnis der von Muslimen verübten Gewalttaten und des daraus folgenden Krieges, die vollkommene Zerstörung der islamischen Ideologie sein. An Islam werden ein paar degenerierte, in der Wüste verkrochene Menschen glauben, wo es einen endlosen Sumpf von nicht mehr benötigtem Rohöl geben wird. Ein paar Menschen, die sich mit kreischenden Stimmen an die Lichter in den Straßen von Damaskus und die Schönheit von Mekka erinnern werden, von der nichts anderes übrig bleibt, als ein Loch in die Hölle. Diese wenigen namenlosen Individuen werden vom Rest der Menschheit als Abfall verurteilt werden, weil sie vom Weg zu Gott abwichen und ihn nie finden können, weil sie das verachtet haben, worin Gott Gefallen fand: die Menschen. Alle Menschen und diesen ganzen Planeten.
Heute werden uns künstlich Gedanken aufgezwungen, dass vielleicht Europa es ist, das um seine Zukunft zittern sollte, um seine Kultur, seine Philosophie, seine Vision für die Welt. Nein, es ist genau das Gegenteil. Mit ihren böswilligen Handlungen haben Muslime die ersten Schritte auf dem Weg zu ihrer eigenen absoluten Zerstörung gemacht.
Ich benutze diese Sitzung und rufe alle Muslime und alle Länder, die behaupten, dass ihre Religion der Islam ist: Stoppen sie es! Sie sind auf dem falschen Weg. Sie befinden sich auf dem Weg der weg von Gott führt. Sie befinden sich auf dem Wege der Mörder. Ihr Tod bringt sie nicht nach Barbelá, in das Land Gottes, sondern ins Nichts und in die namenlose Sinnlosigkeit. Es bleibt nichts von ihnen übrig und der Name ihrer sogenannten Religion wird nur zusammen mit der Spucke gesprochen werden, in die sich der Staub von der Reise der Erfolgreichen, Glücklichen und vom Gott Geliebten mischt.
Denn das wird in der Offenbarung geschrieben, Kapitel 12, genannt „Besiegter Feind“:
Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: ein Weib, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf goldenen Sternen.
Der blaue Mantel der Frau flattert in jeder Flagge der Europäischen Union. Die Krone von zwölf Sternen ist auf jeder Flagge der Europäischen Union.
Fragen sie sich, Muslime, wer ist die Schlange oder der Drachen, den die schwangere Frau niedergetreten hatte und über den sie siegte? Und vor allem vergessen sie nicht, die vorher gestellte Frage richtig zu beantworten: Wollen Sie leben? Die richtige Antwort lautet – dann müsst Ihr lernen mit uns und in unseren Ländern nach unserer Art zu leben.
(Übersetzung aus dem Tschechischen von Jirí Vodicka)