Würzburg: Vernehmung des Messerstechers wird gezeigt

von

Michael Stürzenberger

 

Neue Details aus der Vernehmung des somalischen Messermörders von Würzburg: Stimmen hätten ihm die Tat befohlen. Diese Stimmen seien „Gesandte von Allah“ gewesen. Am Tattag hätten sie ihm gesagt, dass er im Kaufhaus ein Messer holen und alle töten soll.

Seine Opfer hatten alle Stichverletzungen im Nackenbereich. Laut des Rechtsmediziners weise das auf ein zielgerichtetes Vorgehen hin – schließlich habe der Beschuldigte seine Opfer so handlungsunfähig gemacht. Die Vorgehensweise des Somaliers wirke für ihn erlernt beziehungsweise geübt.

Das spricht für die Aussage eines Zeugen, dass der Moslem in Somalia als Killer unterwegs war. Möglicherweise für die radikal-islamische al-Shabaab-Miliz. „Schlagt ihnen auf den Nacken“ ist übrigens auch ein einschlägiger Koranbefehl.

Dazu rief der Moslem beim Zustechen den Kampfruf aller Dschihadisten: „Allahu Akbar“. Bei seiner Festnahme sagte er, dass diese Attacke sein „Beitrag zum Dschihad“ war. Vor seinem Terror-Anschlag schickte er seiner Mutter eine Nachricht, dass er als Märtyrer ins Paradies eingehen werde.

Im Krankenbett habe der Moslem aus Somalia immer wieder den Satz gesagt: „Es gibt keinen Gott außer Allah“.

Der Somalier soll – aus welchen Gründen auch immer – einen Hass auf Deutschland haben. Vielleicht weil das Land voller „Ungläubiger“ ist?

Eine Fülle von Indizien, dass dies ein Terror-Anschlag war, der vom Politischen Islam motiviert war.

Aber vor Gericht und in den Augen maßgeblicher Politiker hat dessen Tat „nichts mit dem Islam zu tun“.

Meiner Meinung nach handelt es sich bei diesem Gerichtsverfahren, bei dem der Somalier den besten Strafverteidiger Würzburgs an die Seite gestellt bekam, um einen vorsätzlichen Vertuschungsversuch, damit der Islam nicht mit dieser brutalen und tödlichen Attacke in Würzburg in Verbindung gebracht werden kann. Was ganz im Interesse der regierenden Politik ist. Damit die Bevölkerung nicht beunruhigt wird.

Den Originalbeitrag können sie hier lesen.

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