Bei Terror, Messerattacken und Gruppen-Vergewaltigungen in Deutschland sind überproportional oft Afghanen beteiligt

Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht mindestens eine Meldung über ein Messerattentat die Menschen in Deutschland erschüttert. Überproportional häufig sind sogenannte „Flüchtlinge“ die Täter, insbesondere Afghanen und Syrer. Besonders fassungslos machten in der vergangenen Tagen zwei Ereignisse, bei denen Afghanen offensichtlich völlig grundlos und urplötzlich in der Öffentlichkeit brutale Gewalttaten durchführten: der Messermörder von Hochdorf und der Messerstecher von München-Neuperlach.

Dazu kommen zwei Afghanen, die gerade in Jena vor Gericht stehen. Ihnen wird vorgeworfen, in Stockholm einen Terroranschlag geplant zu haben. Aus Rache für die in Schweden vorgenommenen Koranverbrennungen wollten die beiden ISPK-Anhänger rund um das schwedische Parlament „mindestens zehn Menschen töten“. Bevorzugt Polizisten, Parlamentsmitarbeiter und Politiker, die aus ihrer Sicht die „Beleidigung des Islams“ zugelassen hätten. Hier die Schlagzeile der BILD vom 15. November:

Aus dem gleichen Motiv heraus hatte am 17. Oktober des vergangenen Jahres ein radikaler Moslem mit einem Sturmgewehr in Brüssel zwei schwedische Fußballfans getötet und anschließend „Allahu Akbar“ gerufen. Ein drittes Opfer überlebte knapp. In diesem Fall war der Täter zwar kein Afghane, sondern ein 45-jähriger Tunesier namens Abdesalem L., aber er war auch Gefolgsmann des IS-Ablegers „Islamischer Staat Provinz Khorasan“ (ISPK). Diese iranische Provinz liegt an der Grenze zu Afghanistan und beherbert über eine Million afghanischer Staatsbürger und Flüchtlinge noch aus den Zeiten des Bürgerkrieges 1979–1989.

In München gibt es eine Gruppe junger Afghanen, die sich „Kings of München“ und „Eroberer von Europa“ nennen, aus Deutschland einen Islamischen Staat machen, die Scharia als Gesetzgebung einführen und mit Sprengstoff am Körper „die Feinde des Islams anzugreifen“ wollen. Die RTL-Redakteurin Liv von Boetticher, die die Gruppe aufgespürt hat, postete dies am 29. August bei „X“:

Bei den Statistiken über Gruppenvergewaltigungen sind Afghanen seit Jahren weit überproportional vertreten. In all diesen Fällen reden wir von vermeintlichen „Flüchtlingen“, die in unserem Land „Schutz“ suchen, da sie sich in ihrer Heimat Afghanistan angeblich „verfolgt“ fühlen. Es ist aber nun vielmehr so, dass die Bevölkerung in Deutschland Schutz vor diesen radikalen gewaltorientierten Afghanen benötigt. Die BILD berichtete schon 2021:

Was geht nur in den Köpfen dieser Menschen vor, die von uns aufgenommen werden, eine Unterkunft, Verpflegung und finanzielle Mittel bekommen, und dann auch noch gegen die Bevölkerung des Landes, das einem so großzügig all dies gewährt, gewalttätig werden? Die Antwort liegt vor allem in der feindseligen und gewaltfördernden Ideologie des Politischen Islams begründet. Zunächst zu den jüngsten Fällen:

Zwei Afghanen seit vergangenem Freitag im Terror-Prozess vor dem Oberlandesgericht Jena

Die beiden Afghanen Ibrahim M. G. und Ramin N., die 2015 und 2016 als vermeintliche „Flüchtlinge“ nach Deutschland kamen, radikalisierten sich hier schnell. Mutmaßlich auch in einer Moschee in Gera, die seit längerem überwacht wird. Zunächst wollten die beiden 23- und 30-jährigen Moslems im Ausland für den „Islamischen Staat“ kämpfen. Hierfür planten sie nach Nigeria auszureisen, aber nachdem es ihnen nicht gelang, einen Kontakt zu den dortigen IS-Zellen herzustellen, änderten sie ihr Vorhaben. Nun wollten sie Rache für die Koranverbrennungen nehmen, die in Schweden insbesondere auch durch einen irakischen Islamkritiker durchgeführt wurden. Hierfür tauschten sie sich mit dem Kontaktmann Muhammad A. aus, der unter dem Tarnnamen „Talha“ offenbar ein hochrangiges Mitglied des IS-Ablegers „Islamischer Staat Provinz Khorasan“ (ISPK) ist. Diese Kommunikation wurde von Sicherheitsbehörden überwacht. Nachdem sich die beiden afghanischen Moslems in der Tschechischen Republik Schusswaffen besorgen wollten, wurden sie im März dieses Jahres in Gera festgenommen. Am Oberlandesgericht Jena begann am Freitagvormittag vergangener Woche das Terrorverfahren.

Afghane ersticht 56-jährigen Bürger am vergangenen Samstag in Hochdorf ohne ersichtlichen Grund

Im beschaulichen 5000 Seelen-Ort Hochdorf im Kreis Esslingen der idyllischen schwäbischen Alb ereignete sich am vergangenen Samstag Mittag gegen 12:30 Uhr Unfassbares: in der Nähe einer Flüchtlingsunterkunft traf ein 56-jähriger Einwohner auf einen 24-jährigen Afghanen, der plötzlich auf ihn einstach. Zeugen alarmierten die Polizei, die eintreffenden Sanitäter kämpften aber leider vergebens um das Leben des Opfers. Der 56-jährige Einwohner von Hochdorf erlag noch am Tatort seinen schweren Stichverletzungen.

Der flüchtende Afghane wurde kurz darauf durch einen Großeinsatz der Polizei mit Hubschrauber und Spezialeinheiten gestellt. Täter und Opfer sollen laut Angaben der Polizei in keinerlei Verbindung gestanden haben. Die Tagesschau berichtet übrigens, ohne die Herkunft des Täters zu nennen. Wohl nach dem in linken Kreisen beliebten Motto:

„Die Nationalität ist hierbei ohne Bedeutung. Deutsche machen so etwas schließlich auch“.

Auch an diesem Fall sieht man wieder, wie wichtig die Aufklärungsarbeit über die ideologischen Bestandteile des Politischen Islams ist, damit jeder erkennt, wie aufschlussreich die Nationalität und die ideologische Prägung der Täter ist.

20-jähriger Afghane sticht Sonntag Nacht „aus dem Nichts“ auf einen 36-jährigen Münchner an einer Bushaltestelle ein

Um Mitternacht stand am vergangenen Sonntag ein 36-jähriger Bürger ahnungslos an einer Bushaltestelle nahe der Staudingerstraße im Münchner Stadtteil Neuperlach. Plötzlich griff ihn von hinten ein 20-jähriger Afghane an, forderte Bargeld, erhielt 200 Euro und stach dann auf sein Opfer ein, das blutüberströmt zusammenbrach. Die kurz nach Mitternacht durch einen Notruf alarmierte Polizei konnte den Täter in dem nahe gelegenen U-Bahnhof Quiddestraße festnehmen und das Messer sowie das Bargeld sicherstellen.

17-jähriger Afghane schändet am Samstag Nachmittag die Schwarze Madonna in der Gnadenkapelle von Einsiedeln

Die Schwarze Madonna mit dem Jesuskind auf dem linken Arm ist eine Statue, die im Sommer 1466 in der Gnadenkapelle der Wallfahrts- und Klosterkirche in der Gemeinde Einsiedeln im Kanton Schwyz aufgestellt wurde. Am vergangenen Samstag Nachmittag stürmte um kurz vor 15 Uhr ein 17-jähriger „Asylsuchender“ aus Afghanistan in eine von 200 Personen besuchte Messe in der Gnadenkapelle, riss der Schwarzen Madonna die Kleider herunter und schlug dabei mit einem mitgebrachten Knüppel auf sie ein, wobei er sie beschädigte. Dann setzte sich der jugendliche Moslem die Krone der Schwarzen Madonna auf den Kopf und stieg so den Altar wieder herunter. Anwesende Priester griffen ein, um Schlimmeres zu verhindern und alarmierten die Polizei, die sehr schnell vor Ort eintraf. Der Afghane wurde, wie so oft in solchen Fällen, in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Ein privates Video, welches das Geschehen aufzeichnete, ging viral.

Schnell wurde von einigen Medien ohne jegliche Grundlage behauptet, dass bei dieser Tat „eine politische oder religiöse Motivation ausgeschlossen“ werden könne. Hierzu kommentiert Philipp Gut von der Weltwoche:

„Immerhin musste der Afghane eigens ins Kloster Einsiedeln reisen, eigens in die Gnadenkapelle marschieren, eigens das Gnadenbild Unserer Lieben Frau von Einsiedeln aufsuchen, damit er sie schänden konnte. So rasch im Vorbeigehen tut man so etwas nicht, mag man auch noch so «verwirrt» sein.“

Der Weltwoche-Kommentator fragt ironisch, ob hier „wirklich nur Gebete helfen“ oder wir auch „einen Gedanken an die Asylpolitik verschwenden“ sollten. Auf jeden Fall, und bei der Gelegenheit sollte man sich ebenfalls intensive Gedanken über die Ideologie des Politischen Islams machen, die anscheinend so viele Moslems „verwirrt“.

Junge Afghanen nennen sich „König von München“ und „Eroberer von Europa“ und wollen „mit Sprengstoff die Feinde des Islams angreifen“

Auf TikTok und Telegram zeigen sich junge afghanische Moslems mit Messern und Macheten in afghanischen Armeeuniformen, Flecktarn oder den traditionellen afghanisch-paschtunischen Gewändern. In deutschen Parks, Flüchtlingsunterkünften und Innenstädten geben sie sich aggressiv und kampfwillig, unterlegt mit Taliban-Sprüchen und Dschihad-Liedtexten. Sie kündigen an, „Köpfe abzuschneiden“ und „mit Sprengstoff am Körper die Feinde des Islams anzugreifen“.

In der RTL-Reportage gaben mehrere der Afghanen an, dass sie mit den Taliban „keine Probleme“ hätten. Diese seien „die beste Regierung“ und das Land jetzt „sicherer als vorher“. Ihr Ziel sei es, „den Islam nach Deutschland und Europa zu bringen“. Würde hierzulande erst das Scharia-Recht gelten, sei „alles gut“.

In der WELT ist ihre Meinung über die Taliban in Afghanistan wiedergegeben:

„Das islamische Emirat der Taliban ist definitiv besser. Es gibt keinen Krieg mehr, keinen Diebstahl mehr. Nichts. Wenn Diebe erwischt werden, wird die Hand abgehackt. Wenn Deutschland islamisch wird und bleibt, dann wird alles sehr gut werden.“

Man fragt sich allen Ernstes, warum diese radikalen Moslems dann aus Afghanistan „geflohen“ sind. Sie geben im Interview mit RTL schließlich auch zu, „aus wirtschaftlichen Gründen“ nach Deutschland gekommen zu sein.

Im Stern betont der Islam- und Extremismusexperte Ahmad Mansour, dass diese jungen Männer „keine Einzelfälle“ seien. Vor allem in den vergangenen vier bis fünf Jahren sei eine große Zahl Migranten „mit einem Wertekanon, der in einem massiven Widerspruch zu den Grundwerten dieser Gesellschaft“ stehe, gekommen. Diese, nahezu ausschließlich, Männer seien „mit einem Islamverständnis groß geworden, das eigentlich viel näher an dem der Taliban“ sei, „als irgendein Islamverständnis, das modern, liberal, offen und kompatibel mit Deutschland“ sei. Man sehe hier einen „Lifestyle-Islamismus. Männer, die ihre Männlichkeit auf eine sehr toxische Art und Weise, sehr patriarchalisch ausleben.“

Im Interview mit dem Cicero sagt die RTL-Journalistin Liv von Boetticher, dass es in den letzten zwei Jahren vermehrt zu einem Zuzug besonders radikaler Paschtunen von Afghanistan nach Deutschland gekommen sei. Sie habe im deutschsprachigen Netz tausende Videos und hunderte Accounts gefunden, die von einer radikal-islamistisch motivierten Gesinnung zeugen würden:

Ich sah zigfach junge Männer in Militäruniformen, paramilitärischen Outfits und traditionellen afghanischen Gewändern, die stolz den Tauhid-Finger als Machtdemonstration in die Kamera strecken. Ihr Auftreten wirkt aggressiv und martialisch, sie zeigen sich in großen Gruppen. In diesen Videos ist es auch sehr üblich, Emojis mit Säbeln, Messern, Äxten, Gewehren, Totenköpfen und Blut zu verwenden. Unterlegt werden sie dann mit dem Sound von Gewehrschüssen oder Dschihad-Musik. Neben der Afghanistan-Flagge wird in den Videos vielfach auch eine weiße Flagge benutzt, welche für die Taliban steht. Inhaltlich geht es oft darum, ein guter Kämpfer gegen die Ungläubigen zu sein, um den Islam nach Europa bringen zu können. Eine anti-westliche Haltung ist spürbar, beispielsweise wenn es darum geht, sich „nichts sagen zu lassen“ oder eben die eigenen Scharia-Regeln zu etablieren. Frauen sucht man in den Videos übrigens vergeblich.

Terror-Anschlag eines 25-jährigen Afghanen in Mannheim am 31. Mai

Dieser Anschlag, bei dem ein junger Polizist von dem afghanischen Attentäter getötet und fünf Menschen zum Teil schwer verletzt wurden, schockierte ganz Deutschland und kam weltweit in den Medien, da das Geschehen von dem journalistischen Dokumentationskanal „Augen auf!“ bei YouTube live gestreamt worden war und das Video erschütternde Szenen lieferte. Warum der afghanische Moslem ausgerechnet eine Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA zum Ziel seines Anschlags nahm, die differenziert über den Politischen Islam aufklärt, ist bis heute nicht geklärt. Bisher schwiege Sulaiman A. gegenüber den vernehmenden Kripobeamten eisern und der Gerichtsprozess wird voraussichtlich erst im Februar nächsten Jahres beginnen.

Bei den über 150 Kundgebungen, die die BPE seit 2018 über den Politischen Islam durchführte, wurde nie pauschal über Moslems geurteilt, ganz im Gegenteil: ausdrücklich wurde den vielen Moslems im Publikum immer wieder verdeutlicht, dass sich die Kritik ausschließlich gegen die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams richtet und nicht gegen Moslems, mit denen die BPE permanent das Gespräch suchte und viele Diskussionen führte. Ein entsprechendes Plakat ist bei jeder Kundgebung neben dem BPE-Pavillon angebracht, das sogar der Attentäter in Mannheim betrachtete:

Daher ist es rätselhaft, wie sich das Augenmerk des 24-jährigen radikalisierten Moslems auf die BPE richten konnte. Laut Spiegel habe sich der Afghane erkundigt, wie man sich bezüglich des Koranverbrennens verhalten solle:

Die Bundesanwaltschaft geht dem Bericht nach davon aus, dass A. seit Anfang 2023 darüber nachgedacht habe, Gewalttaten im Namen des Islam zu verüben. Beispielhaft wird ein Chat aufgeführt, bei dem es offenbar darum ging, wie mit Menschen umgangen werden soll, die den Koran verbrennen. A. habe dazu geschrieben, dass er „mit Gottes Willen“ diese „Gottesfeinde“ töten werde.

Niemals wurde bei einer BPE-Kundgebung der Koran respektlos behandelt, geschweige denn „zerrissen“ oder gar „verbrannt“. Alle BPE-Redner betonten immer wieder, dass dieses Buch gelesen, nicht zerstört werden sollte. Außerdem wurden bei BPE-Veranstaltungen nie Mohammed-Karikaturen gezeigt oder der Prophet des Islams „beleidigt“. Bei jeder Kundgebung wurden vielmehr ausschließlich die Fakten zu Mohammed und dem Politischen Islam dargestellt. Daher kam es in den vergangenen 15 Jahren der bisherigen öffentlichen BPE-Aufklärungsarbeit auch nur zu geringfügigeren Vorfällen, hauptsächlich verbaler Art oder dem Werfen von Gegenständen und nur ganz selten zu gewalttätigen Angriffen.

Aber der Afghane tauchte immer tiefer in die radikale Welt des Politischen Islams ein, wie sie auch der Islamische Staat vertritt, und kam mit Kritik daran wohl immer weniger klar. Die Welt schreibt:

Die oberste deutsche Anklagebehörde geht von einer religiösen Motivation aus: Der Beschuldigte habe zu massiver Gewalt gegriffen, vermutlich, um Kritik am Islam zu unterbinden. Dschihadistische Gruppen wie die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) wollen mit extremer Gewalt eine als islamisch angesehene Herrschaft errichten. Sie stellen den Dschihad, den Heiligen Krieg, ins Zentrum ihrer Ideologie und rufen andere Muslime dazu auf.

Wie der medialen Berichterstattung nach der Anklageerhebung durch den Generalbundesanwalt zu entnehmen ist, hatte sich der Afghane, der im Januar übrigens zum zweiten Mal Vater wurde, seit ungefähr einem Jahr radikalisiert, hauptsächlich durch das Internet und bei fundamentalen Islam-Predigern, wie auch die Tagesschau meldet:

Nach Recherchen von SWR und ARD-Hauptstadtstudio hatte A. allerdings intensiv die Botschaften eines radikalen afghanischen IS-Predigers konsumiert und sich im Internet erkundigt, ob aus religiöser Sicht die aktuell in Afghanistan herrschenden Taliban oder der IS zu bevorzugen seien. „Der IS!“ lautete die Antwort, die A. von einem Prediger bekam.

Da die Taliban Afghanistan immer tiefer in die strenge Scharia-Gesetzgebung hineinziehen und den Politischen Islam auf allen Ebenen in die Gesellschaft verankern, ist es kein Wunder, dass fundamental geprägte Moslems aus Afghanistan im Westen mit komplett anderen Werten konfrontiert werden, die sie nicht kennen und auch von der Ideologie her ablehnen müssen. Und Sulaiman A., dem Attentäter von Mannheim, war sogar die Haltung der Taliban „zu lasch“.

Afghanen bei Vergewaltigungs-Statistiken weit überrepräsentiert

Bei Gruppenvergewaltigungen liegt der Anteil „nicht-deutscher“ Täter in den Jahren 2018 bis 2022 beständig bei etwa 50%. Besonders hoch ist der Anteil bei Afghanen, wie die BILD schon 2021 meldete:

Besonders Afghanen sind – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 waren 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen. In der Gesamtbevölkerung machen sie aber nur 0,3 Prozent aus.

Das bedeutet einen 20-fach höheren Anteil an Gruppenvergewaltigungen als sie gesellschaftlichen Anteil an der Bevölkerung haben. Hier besteht ein direkter Zusammnenhang mit dem unterdrückenden Frauenbild des Politischen Islams, der in Afghanistan besonders tief verwurzelt ist.

Afghanistan und der Politische Islam

Afghanistan wird seit Jahrzehnten von der Ideologie des Politischen Islams beherrscht. Der weitaus größte Teile der Bevölkerung hat dies verinnerlicht und die Zustimmung zur Scharia beträgt laut der internationalen Studie des Pew Research Institutes aus dem Jahr 2013 folgerichtig 99%.

In Afghanistan müssen sich die Frauen auf die strengste islamische Art mit der Burka verhüllen, damit Männer nicht von ihren Reizen erregt werden können. Mädchen müssen nach der 6. Klasse die Schule verlassen und werden zur Hausarbeit verpflichtet. Sie können gemäß Scharia bereits ab dem Alter von 9 Jahren verheiratet werden. In der Öffentlichkeit dürfen Mädchen und Frauen nicht laut reden oder singen. Frauen sind dem Mann untergeordnet, müssen gehorchen, dürfen bei Widerspenstigkeit geschlagen werden, müssen sexuell ihren Ehemännern jederzeit zu Willen sein, erben nur die Hälfte und haben nur die halbe Zeugenaussagekraft vor Gericht.

Im strikten Politischen Islam wird eine kompromisslose Feindschaft gegenüber allen Andersgläubigen vermittelt, insbesondere gegen Juden, die als verhasst gelten. Homosexualität gilt als schwere Sünde und Moslems stehen gegenüber Nicht-Moslems auf einer höheren rechtlichen Stufe.

Daher ist davon auszugehen, dass afghanische „Flüchtlinge“, die in Deutschland schwere Gewalttaten verüben, das Feindbild gegenüber Nicht-Moslems und der demokratischen Gesellschaft tief verinnerlicht haben und die Gewalt- und Tötungslegitimation, die der Politische Islam im Dschihad vorsieht, bereitwillig anwenden.

Wer in dieser ideologischen Welt aufwächst und sie verinnerlicht, wird sich schwertun, mit dem modernen Gesellschaftsbild im Westen klarzukommen. Hier prallen kulturell-geistig-moralische Gegensätze aufeinander, die nicht selten zu schweren Konflikten und zum Ausbruch von Gewalttaten führen, wie sie in diesem Artikel beschrieben sind. Der „Clash of Civilizations“, der „Kampf der Kulturen“„, ist in vollem Gange und wird weiter eskalieren, wenn die regierende Politik nicht endlich die Aufklärungsarbeit über den Politischen Islams aufgreift, die dringend notwendigen Maßnahmen ergreift und gegen die aktiven Repräsentanten dieser Ideologie vorgeht.

Kundgebungstermine

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