BPE-Kundgebung am Samstag in Frankfurt mit vielen lokalen Themen zum Politischen Islam

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA befindet sich auf dem richtigen Weg. Durch die faktisch fundierte und differenzierte Kritik am Politischen Islam, die die BPE seit 2018 in ganz Deutschland konsequent mit bisher insgesamt 129 Kundgebungen durchführt, hat sich der Verdacht der „verfassungsschutzbedingten Islamfeindlichkeit“, der nur in Bayern erhoben wurde, mittlerweile erledigt.

Bereits 2022 konnte der Bayerische Verfassungsschutz, der seit 2013 bei jeder Kundgebung, jedem Artikel, jedem Video, jedem Flyer und jedem Plakat, das wir veröffentlichen, ganz genau hinsieht, nichts aus seiner Sicht besonders Relevantes mehr finden. So war es vorauszusehen, dass sich die Erwähnung im VS-Bericht irgendwann erledigt. Eine Klage dagegen, die schon in Planung war, ist somit nicht mehr notwendig. Alle Voraussetzungen sind nun geschaffen, dass unsere wichtige Botschaft nun tief in die Mitte der Bevölkerung vordringt.

Die BPE intensiviert hierzu ihre hochnotwendige Aufklärungsarbeit weiter. Durch die Etablierung regionaler Kundgebungszentren in Nordrhein-Westfalen und Rhein-Main, wo sich Teams mit eigener Ausrüstung wie Tonanlage, Transporter und Plakaten selbstständig machen, können die öffentlichen Auftritte verstärkt stattfinden. Ziel ist, auch in anderen Regionen solche eigenständigen Teams zu formieren. Dadurch wird das BPE-Mobil-Team unterstützt, das von Bayern aus deutschlandweit unterwegs ist. Auf diese Weise ist es möglich, so gut wie jedes Wochenende eine Kundgebung zu veranstalten.

In der Bevölkerung setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, dass der Politische Islam mit all seinen brandgefährlichen Inhalten vor allem auch im Zuge der unkontrollierten Massen-Zuwanderung aus vielfach fundamental-islamischen Regionen für viele Mißstände in unserem Land und ganz Westeuropa verantwortlich ist. Gewalt, Feindseligkeit, Terror, Ablehnung der Demokratie, Frauenunterdrückung, Hass gegen Juden und Homosexuelle sowie Überlegenheitsgefühl bei gleichzeitiger Verachtung aller Nicht-Moslems sind elementare Bestandteile dieser totalitären Ideologie, die die alleinige Macht für sich beansprucht und leider in vielen Köpfen radikaler Moslems steckt. Darüber aufzuklären und die verantwortlichen Politiker und Parteien dazu zu bringen, endlich tabulos in den Parlamenten darüber zu diskutieren und die notwendigen politischen Maßnahmen einzuleiten, wird eine Schicksalsfrage für unser Land sein.

Immer mehr Bürger wollen sich auch aktiv für diese Aufklärungsarbeit einsetzen. Eine Mitgliedschaft in der vermutlich weltweit größten islamkritischen Organisation sollte für jeden selbstverständlich sein, der ebenfalls zu der Erkenntnis gekommen ist, dass dem Politischen Islam und seiner Gesetzgebung, der Scharia, entschiedener Widerstand entgegengesetzt werden muss. Und dabei gleichzeitig modern und demokratisch eingestellten Moslems die Hand reichen, hierbei mitzumachen. Wenn wir in unserem Land künftig noch sicher, frei, selbstbestimmt und in demokratischen Verhältnissen mit unseren Werten alle zusammen in Frieden leben wollen, ist dieser Einsatz unabdingbar.

Die 130. Kundgebung der Deutschland-Tour seit 2018 findet am Samstag von 12-17 Uhr in der Frankfurter Fußgängerzone vor dem Einkaufszentrum „My Zeil“ statt. Dies ist dann auch die vorerst letzte in der Main-Metropole. Mit dieser Quartett-Serie im März und April wollte die BPE die Etablierung des Rhein-Main-Teams unterstützen, was auch eindrucksvoll gelang. Die Livestream-Übertragungen auf dem „Augen auf!“-YouTube-Kanal waren bisher ein voller Erfolg. So sahen die Kundgebung vom 16. März bereits fast 100.000 Zuschauer, die vom 2. März geht auf die 90.000 zu und die vom 6. April auf die 70.000.

Am Samstag wird die kürzlich veröffentlichte Kriminalstatistik eines der Themen sein, die die Aktiven vor Ort ansprechen. Frankfurt stellt hierbei einen traurigen Höhepunkt dar, was den prozentualen Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger anbelangt. „Achtung Reichelt“ und Nius haben hierzu im Video vom 8. April (bisher über 380.000 Aufrufe) ein Diagramm veröffentlicht, das wir  auf dem Schaubild mit den angegebenen Prozentzahlen ergänzt haben:

Nachdem bei unserer letzten Kundgebung vor zwei Wochen gut 50 Moslems der Al-Quds-Demo auftauchten und ihre israelfeindlichen Slogans lautstark skandierten, bevor sie von der Polizei wegen Störung einer Versammlung vom Platz geführt wurden, werden wir auf die aggressive Ideologie der Hamas eingehen, die ihren kompromisslosen Eliminierungswusch Israels in ihrer Charta von 1988 eindeutig formulierte.

Der Nahost-Konflikt beruht keinesfalls auf ein paar Quadratkilometer Boden, sondern vielmehr auf totalitären polit-religiösen Überzeugungen, die nichts als die alleinige weltliche Macht für sich beanspruchen. Es ist das gleiche Prinzip wie überall auf der Welt, wo sich der Politische Islam breitmacht. Wenn sich diese Erkenntnis endlich durchsetzt, ist der Weg für die Lösung dieses existentiellen Problems auch bei uns endlich frei.

Die von der Stadt Frankfurt mit 100.000 Euro finanzierte Ramadan-Beleuchtung wird ebenfalls Gegenstand unserer Ausführungen sein. Es darf nie vergessen werden, dass der Grund für den Ramadan das Feiern der Herabsendung des Korans ist, der in weiten Teilen eine absolute Feindseligkeit gegenüber allen Nicht-Moslem vermittelt. Unser indisch-stämmiger Redner Siva hat hierzu eine Anfrage an die Stadt gestellt und wird über die aufschlussreiche Antwort berichten.

Weitere brisante lokale Themen sind der Bau eines großen Islamzentrums im Frankfurter Stadtteil Griesheim, an dem die Muslimbrüder beteiligt sein sollen, und das „Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt (IZK)“ im Stadtteil Rödelheim, wo im vergangenen November eine Razzia stattfand. Ebenso bei drei maßgeblichen Mitgliedern dieses Vereins, dem eine Nähe zum als verfassungsfeindlich eingestuften Islamischen Zentrum Hamburg und damit der Islamischen Republik Iran nachgesagt wird. Der Politische Islam, seine Organisationen und Funktionäre sind im Raum Frankfurt hochaktiv.

Darüber gilt es aufzuklären. Wer am Samstag nicht vor Ort mit dabei sein kann, hat die Möglichkeit, den Livestream bei „Augen auf!“ zu verfolgen. Wer noch kein Abonnement hat, sollte es nachholen, damit kein Livestream verpasst wird. Bisher fehlen noch 20 Abonnenten für das Überschreiten der 9000. Ziel bis Mitte Mai ist das Erreichen der Fünfstelligkeit.

Kundgebungstermine

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