Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nach dem erfolgreichen Start der neuen Veranstaltungs-Saison der Bürgerbewegung PAX EUROPA am letzten Samstag in Frankfurt (PI-NEWS und Journalistenwatch berichteten) mit bisher knapp 65.000 Aufrufen des Livestreams findet am kommenden Samstag in Köln die nächste BPE-Kundgebung statt. Die Aufklärung über die existentielle Bedrohung unserer Freiheit, Demokratie und Sicherheit durch den Politischen Islam und seine öffentliche Verkündigung durch den Muezzinruf ist notwendiger denn je.
Die Aktiven der BPE werden am Samstag wieder ab 11 Uhr die Bürger auf dem Bahnhofsvorplatz informieren, was sich unter ihnen für eine gefährliche Ideologie im Deckmantel einer Religion ausbreitet, was auch noch von den regierenden Parteien und vielen Politikern unter dem Vorwand von angeblicher „Toleranz“, „Vielfältigkeit“ und „Buntheit“ unterstützt wird.
Solange der Politische Islam einen großen und damit bestimmenden Teil des Gesamtkonstruktes Islam ausmacht, solange diese Religion sich nicht von ihren politischen und gesetzgeberischen Teilen getrennt hat, solange der Islam nicht umfassend säkularisiert ist, damit er nur noch rein spirituell wirkt, den Menschen keine Regeln mehr aufzwingt und nicht mehr die alleinige weltliche Macht unter Legitimation von Gewalt und Töten beansprucht, so lange muss über diese totalitäre Ideologie Politischer Islam aufgeklärt werden.
Regierende Politiker, die einen Eid auf den Schutz des deutschen Volkes zur Abwendung von Schaden geschworen haben, müssen durch Druck aus der Bevölkerung dazu gebracht werden, sich diesem extrem wichtigen Sachverhalt endlich umfassend zu stellen. Auch, wenn es ein unangenehmes Thema ist und viel Gegenwind aus der linksrotgrünen Medien- und Politik-Landschaft zu erwarten ist. Wer es jetzt unterlässt, wirkungsvolle Maßnahmen gegen die unaufhörliche Ausbreitung des Politischen Islams einzuleiten, versündigt sich an der Bevölkerung dieses Landes. Dies muss in aller Deutlichkeit klargemacht werden.
Wer sich dieser Ideologie entgegenstellt, muss mit viel Anfeindungen und Diffamierungen von vermeintlichen „Gutmenschen“ leben. Auch die linke Szene macht gerne mobil. In Köln hat sich ein Bündnis der Organisationen „klare Kante Cologne“ und „city of hope cologne“ gebildet, das zum Protest aufruft. In einer Collage, die u.a. auf „X“ verbreitet wird, stellt man die sachliche, faktisch fundierte und differenzierende Aufklärung über eine totalitäre und menschenverachtende Ideologie allen Ernstes als vermeintliches „Satanswerk“ dar:
Dazu die üblichen tatsachenwidrigen Vorwürfe angeblicher „Hetze gegen Moslems“ unter dem „Vorwand des Muezzinrufes“, geäußert als „rechtsextremer Islamfeind“ und „Hassprediger“, der auch noch „rassistische Hetze“ verbreiten würde. Dies stellt nicht nur eine komplette Umkehrung der Realität, sondern eine geradezu bösartige Verleumdung dar. Mit solch einer verlogenen Kampf-Propaganda gehen gewissen- und charakterlose extrem linke Aktivisten vor, die keinerlei faktische Gegenargumente haben, aber ihnen unliebsame kritische Stimmen mit allen Mitteln zum Schweigen bringen wollen.
Diese heiße inhaltslose Luft prallt aber an der Fülle der Fakten und Tatsachen ab. Je mehr wache Bürger sich an den Veranstaltungen vor Ort und an den Bildschirmen beteiligen, desto schneller wird sich die Aufklärungsarbeit durchsetzen. Am Samstag reist beispielsweise auch wieder der indisch-stämmige Siva an, der die BPE schon in Nürnberg, Wuppertal und auch am vergangenen Samstag in Frankfurt unterstützt hat.
Siva weiß am Besten, was sein Volk und seine Religionsangehörigen unter der Eroberungswut des Politischen Islams erleiden mussten. Hindus haben den größten Blutzoll während der jahrhundertelangen kriegerischen Expansion dieser Ideologie gezahlt. Geschätzt 80 Millionen „Tränen des Jihad“ – Tears of Jihad.
Wer am Samstag nicht von 11-15 Uhr in Köln vor Ort sein kann, hat die Möglichkeit, den Livestream wieder auf dem YouTube-Kanal „Augen auf!“ zu sehen. Das Abonnieren dieses Kanals ist aus zwei Gründen wichtig: zum einen wachsen die Bedeutung und die Reichweite des Kanals, zum anderen kann man als Abonnent auch im Livestream kommentieren. Bisher sind es knapp unter 5000 Abonnenten, was schon beachtlich ist, da am letzten Samstag der erste Livestream gesendet wurde. Aber es ist noch viel Luft nach oben. Und die Kundgebungen dieses Jahres sollen schließlich an die legendäre Saison 2022 anknüpfen.