Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die BPE-Mahnwache am Samstag, 11. November, fand diesmal nicht in Köln, da dort der Bahnhofsvorplatz belegt war, sondern in Wuppertal statt. Am dortigen Hauptbahnhof hat die Bürgerbewegung PAX EUROPA am 24. September des vergangenen Jahres bereits eine Kundgebung zur Aufklärung über den Politischen Islam durchgeführt. Hier der Livestream der Veranstaltung von EWO-Live mit bisher 131.000 Zuschauern.
Am Samstag ging es ebenfalls um die grundsätzliche Aufklärung über diese gefährliche politische Ideologie. Gleichzeitig zeigten gut zwei Dutzend BPE-Aktivisten ihre Solidarität mit Israel, der einzigen wirklichen Demokratie im Nahen Osten, die vom alleinigen Herrschaftsanspruch des Politischen Islams in ihrer Existenz bedroht ist. Dazu gab es auch Protest gegen den Muezzinruf, der diese intolerante und totalitäre Geisteshaltung ebenfalls symbolisiert.
In Wuppertal befinden sich bereits 24 Moscheen. Zusätzlich dazu plant die DITIB dort ein ganzes Stadtviertel islamisch zu gestalten. Im Stadtteil Elberfeld, im Quartier Gathe, sollen neben einer Großmoschee auch noch „soziale Einrichtungen“ wie Kita, Seniorenzentrum und Studentenwohnheim entstehen. Es ist vorauszusehen, dass sich daraus eine polit-islamische Kaderschmiede im Sinne Erdogans entwickeln würde, der jüngst die Hamas als „Befreiungskämpfer“ bewertet hat, Moscheen als „Kasernen“ und Gläubige als „Soldaten“ ansieht.
Kein Wunder, dass genau in diesem Stadtteil Elberfeld am Samstag auch eine Pro-Palästina-Demonstration stattfand, die ab 14 Uhr vom Neumarkt durch Wuppertal zog. Die Polizei schien vorbereitet zu sein und beabsichtigte die Auflagen zu überwachen:
So darf z.B. nicht zu Gewalt oder Hass gegen Israel oder die jüdische Bevölkerung aufgestachelt werden.
Das Existenzrecht des Staates Israel darf nicht infrage gestellt
werden.Eine ausdrückliche Solidarisierung mit der Terrororganisation
Hamas ist verboten.Diese Beschränkungen gelten für alle Arten der Äußerungen, unabhängig davon, ob auf Plakaten, Fahnen oder in Form
von Parolen.
In Bayern geht man noch weiter. Dort ist die Parole „From the River to the sea, Palestine will be free“ ab sofort verboten. Schließlich wird damit der Wunsch auf Auslöschung des Staates Israel ausgedrückt.
Die Aufklärung der Bevölkerung war in Wuppertal hochnotwendig. Wer nicht live dabei sein konnte, kann hier die Aufzeichnung der Livestreams bei EWO-Live 3 und PatriotonTour anschauen.
Und wer die größte islamkritische Organisation in Deutschland mit seiner Mitgliedschaft oder anderweitig unterstützen möchte, kann unter dieser Email-Adresse:
Kontakt aufnehmen. Auf der BPE-Homepage finden sich weitere Informationen.