Zwei junge Moslems brachten die klassische Beleidigung mit „H“ am Anfang und „Sohn“ am Ende zum Besten, ohne die wohl keine islamkritische Veranstaltung auskommen kann. Anschließend ergab sich eine aufschlussreiche Diskussion mit einem modern eingestellten Moslem über Gottesbilder, Scharia und den Politischen Islam.