von
Ulrike Braukmann
Das Opferfest gilt weltweit bei Muslimen als höchstes Fest. Es bildet den Höhepunkt der Hadsch.
Auch in Deutschland wird das Fest von Millionen Gläubigen begangen. Mitten in Deutschland werden im Jahre 2022 Tiere einem Gott geopfert. Auf grausame und barbarische Art und Weise werden die Opfertiere, nach islamischen Ritus abgemetzelt.
Das Opferfest dauert 4 Tage lang an. Kinder erhalten zu diesem Fest Geschenke. Die geopferten Tiere werden mit Bedürftigen geteilt.
Die Schlachtung selbst wird durch den ältesten Mann der Familie ausgeführt. Rituell geschächtet werden hierzulande zumeist Schafe und Ziegen. Dem Opfertier verbindet man die Augen und positioniert es Richtung Mekka. Danach durchtrennt man dem Tier die Schlagader und hängt es an den Hinterbeinen auf, damit es bei lebendigem Leib ausbluten kann. T-online schreibt dazu
Dadurch kann das Blut aus dem Körper des Tieres fließen. Das Schaf oder die Ziege wird für das Ritual nicht betäubt.
Das Opferfest beginnt mit einem Gebet, zu dem auch Frauen ausdrücklich eingeladen sind. Nach dem Gebet werden Geschenke, Süßigkeiten und Glückwünsche ausgetauscht.
Danach beginnt die Schächtung der Opfertiere. Das Fleisch der Tiere wird aufgeteilt. Ein Teil geht an Bedürftige, ein Teil an Freunde und Bekannte, ein Teil dient direkt als Festessen.
Der WDR berichtet, dass Politiker den Moslems zum barbarischen Opferfest gratulierten.
Bundeskanzler Scholz schrieb bei Twitter, er wünsche „allen Musliminnen und Muslimen ein gesegnetes und friedliches Opferfest“. Ähnlich äußerte sich auch die Bundes-Integrationsbeauftragte Reem Alabali-Radovan und die neue NRW-Integrationsministerin Josefine Paul.
Bei der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. kann ein Handzettel zum Thema Schächten angefordert werden.