Nach den gewalttätigen Unruhen islamischer Einwanderer mit mehr als 100 verletzten Polizeibeamten, abgebrannten Autos und Bussen stellt sich die schwedische Politik die Frage, wie die Situation in vielen Vororten so eskalieren konnte. Die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson räumte am Donnerstag, dem 28. April, ein, dass das Land bei der Integration versagt habe.
„Was wir sahen, waren keine politischen Proteste. Die schwedischen Sicherheitsbeamten wurden mit Steinen und Molotowcocktails angegriffen. Es handelte sich nicht um politische, sondern um kriminelle Handlungen. Ein Angriff auf die Demokratie, in die viele Menschen eigentlich geflüchtet sind“, sagte Andersson.
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