Der Ramadan – eine Zeit auch für den Dschihad

Während sich hierzulande viele führende Politiker mit salbungsvollen Glückwünschen an alle Moslems zum Ramadan überbieten, erlebt Israel eine fürchterliche Terrorwelle gegen friedliche Straßenpassanten. Die Täter wurden nicht als Terroristen von außen eingeschleust, sondern lebten als israelische Araber scheinbar integriert im Land. Wie Islam-Experte Irfan Peci in diesem BPE-Gespräch erläutert, ist der Ramadan eben nicht nur eine Zeit des Fastens und der Besinnlichkeit, sondern auch die Zeit des Dschihads. Hierzu veröffentlichte er am 8. Mai 2019 den wichtigen Artikel „Der Heilige Krieg im heiligen Monat“ bei der Achse des Guten: https://www.achgut.com/artikel/der_he… Diese kriegerische Tradition begann schon sehr früh in der Geschichte des Islam: schon die erste Schlacht des Propheten Mohammed in Badr fand während des Ramadan statt. Seitdem erklärten radikale islamische Führer wie auch der IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi immer wieder, dass der Ramadan eine besonders gesegnete Zeit für den Dschihad sei. Der Spiegel dokumentierte im Jahr 2016, dass Terror-Anschläge während des Ramadan besonders brutal seien: https://www.spiegel.de/politik/auslan… Irfan Peci schlägt vor, dass die Politiker sich zum Ramadan weniger in warmen Ergüssen für eine „barmherzige“ und „segensreiche “ Zeit ergießen sollten, sondern eher davor warnen müssten, dass die „Ungläubigen“ gerade jetzt einer erhöhten Gefahr von Terror-Anschlägen ausgesetzt sind. Ein weiteres hochinteressantes Gespräch mit dem „Islamistenjäger“ Irfan Peci, dessen Telegram-Kanal jetzt kurz vor der 11.000-er Marke ist. Ein Abonnement empfiehlt sich, da Irfan dort jeden Tag wichtige Informationen zum Thema Islam präsentiert: https://t.me/Islamistenjaeger Ein Video der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE).

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