Auch Rechtsextreme mit türkischem Hintergrund sind bei der deutschen Polizei beschäftigt. Die Bundesregierung tut sich schwer mit dem Prüfauftrag
Seit Jahren wird vor der Unterwanderung deutscher Behörden durch türkische Faschisten gewarnt. Seit Jahren werden die „Grauen Wölfe“ verharmlost oder ignoriert. Nun gibt es bei der Berliner Polizei einen konkreten Fall, der nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden kann.
Der Polizist und Rapper Tolga K. ist beim Zentralen Objektschutz der Polizei in Berlin beschäftigt und unter anderem für den Schutz der Berliner Synagogen sowie diplomatischer Vertretungen und Regierungseinrichtungen zuständig. In seiner Freizeit betätigt er sich als rechtsextremer türkischer Rapper. Mit seiner Gruppe Ayyildiz Records trat er 2017 auch auf einer Veranstaltung der „Union Internationaler Demokraten“ (UID) auf, einer faktischen Lobbyorganisation der türkischen Regierungspartei AKP..
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