Wenn Unfreiheit als Selbstbestimmung verkauft wird

Am Dienstag war Internationaler Frauentag. In Berlin ist dieser seit 2019 sogar ein gesetzlicher Feiertag. Ob man dafür die Schulen schließen und die Wirtschaft lahmlegen muß, lasse ich einmal außen vor. Angesichts der eklatanten Menschenrechtsverletzungen an Frauen in vielen, vorwiegend islamischen, Ländern, ist es allerdings wichtig und notwendig, an den langen Weg zur Gleichberechtigung zu erinnern.

Zumal die Erosion der Sicherheit von Frauen und Mädchen seit Jahren stetig voranschreitet. Selbst in Deutschland ist ihre Lebensrealität zunehmend von sexuellen Übergriffen, Vergewaltigungen, Körperverletzung und Mord geprägt. Unvergessen ist die Silvesternacht von Köln im Jahr 2015, in der Hunderte Frauen Opfer sexueller Übergriffe wurden.

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