Seit vielen Jahren übt die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) Druck auf die Europäische Union aus, damit die sogenannte „Islamophobie“ unter Strafe gestellt wird. Wer den Islam mit Terrorismus, Gewalt und Menschenrechtsverletzungen in Verbindung bringe, solle verurteilt werden. Innerhalb der EU hat sich die Vereinigung „Muslime in der Europäischen Union“ etabliert, die ebenfalls versucht, mit dem politischen Kampfbegriff „Islamophobie“ Lobbyarbeit zu betreiben und Kritik am Islam als angebliche „Diskriminierung“, „Ausgrenzung“, „Fremdenfeindlichkeit“, „Rassismus“, „Hass“ und „Hetze“ zu dämonisieren. Diese jahrelangen Bestrebungen scheinen so langsam Früchte zu tragen. So laufen beispielsweise Programme, um angeblichen „anti-moslemischen Hass“ zu bekämpfen. Seit 2015 bringt die Europäische Kommission den „Europäischen Islamophobie-Report“ heraus. 2020 wurde vom Europäischen Rat ein „Europäischer Aktionstag gegen Islamophobie“ eingerichtet. Dazu gibt es eine „Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz“ (ECRI), die am 17. März 2020 den mittlerweile sechsten Bericht über Deutschland veröffentlicht hat. Darin geht es auch um vermeintliche „Hassrede“. Hierzu ist auch die Pegida negativ erwähnt, die angeblich „fremdenfeindlich“, „nationalistisch“ und „anti-islamisch“ ausgerichtet sein soll. Der AfD wird angekreidet, dass sie sich kritisch zum Thema Migration zeigt. Positiv wird hingegen die Masseneinwanderung aus islamischen Ländern dargestellt. Diese „Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz“ richtet nun an Polizeistellen in Deutschland konkrete Vorschläge, wie vermeintliche „Hassrede“ bekämpft werden soll. Das hat ganz konkrete Auswirkungen, auch auf die Kritik am Politischen Islam, wie dieses Video der Bürgerbewegung PAX EUROPA zeigt. Die BPE, die größte islamkritische Vereinigung im deutschsprachigen Raum, hat jetzt auch einen neuen offiziellen Telegram-Kanal. Abonnieren und immer mit den neuesten Informationen versorgt sein: https://t.me/BPE_Paxeuropa