Weiterer Islamisierungserfolg: Sargpflicht in Bayern aufgehoben

Bayern – Weil laut Markus Söder der Islam zu Bayern gehört, hat er nicht nur den Islamischen Unterricht in den Schulen eingeführt, sondern – als „ein Zeichen der Integration“ – auch gleich die Sargpflicht aufgehoben. Ab sofort können – nachdem ja Religionsnarrenfreiheit im blau-weißen Corona-Wunderland herrscht- dann wohl auch Leichen am offenen Feuer auf der Straße verbrannt werden.

Ab dem 1. April ist die Sargpflicht in Bayern aufgehoben. Das bestätigte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) dem öffentlich-rechtlichen BR auf Anfrage. Besonders freut sich Arif Tasdelen, der aus der Türkei hereinmigrierte Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. Diesen weiteren Islamisierungserfolg kommentiert Tasdelen:

„Wir mussten in den letzten Jahren sehr dicke Sargbretter bohren und haben es endlich geschafft, dass beispielsweise Muslime künftig nach ihrer Tradition und Religion beerdigt werden können.“

Der Wegfall der Sargpflicht wird jenen, die schon länger hier leben, dann tatsächlich noch als „ein Zeichen der Integration“ verkauft. Die Lockerung der Sargpflicht ist nach den Worten des türkischstämmigen Sozialdemokraten, dessen Genossen seit 2009 daran laborieren, die Integration in den Islam voranzutreiben, auch ein „wichtiges Zeichen der Wertschätzung der Menschen mit Migrationshintergrund, die seit vielen Generationen in Bayern leben“.

Im Islam werden Verstorbene traditionell in weißen Tüchern bestattet – ohne Sarg. Da das in Bayern nicht möglich war, wird der tote Muslim häufig ins „Heimatland“ überführt. „Für manche Hinterbliebene sei das eine emotional schwierige Situation“, berichtet hierzu der BR pflichtschuldig.

Um den hier „seit Generationen lebenden“ Hindus die „emotional schwierige Situation“ zu ersparen und allein schon aus Gleichbehandlungsgründen wird – mutmaßlich setzt sich auch hier Markus Söder ein – die traditionelle öffentliche Verbrennung – zum Beispiel an der Isar – gestattet. Auf einer Bahre tragen die Angehörigen den verstorbenen Hindu zum Verbrennungsplatz. Ein Sohn des Verstorbenen entzündet dann das Feuer.  Nach einigen Tagen wird die Asche eingesammelt und der Isar übergeben. (SB)

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