In der Fatih-Moschee in Düren versammelten sich 500 Gläubige, ohne die erforderlichen Abstandsregeln einzuhalten. Bürgermeister Frank Ullrich von der SPD, versuchte offenbar den Vorfall zu vertuschen.
Benannt ist die Moschee nach dem Sultan Mehmet II Fath. Er trägt den Beinamen der Eroberer. Ein Christenschlächter nach dem viele Moscheen in Deutschland benannt wurden. Am 29. Oktober 1453 eroberte er Konstantinopel und richtete unter der, überwiegend christlichen Bevölkerung, ein Gemetzel an.
Der Kreisverband der AfD in Düren veröffentlichte zu dem skandalösen Vorfall einen Text auf der Plattform Facebook.
++ Erhebliche Verstöße gegen die Coronaschutzverordnung festgestellt – Bürgermeister Frank Ullrich (SPD) scheitert mit Vertuschungsversuch ++
Während der Otto-Normal-Bürger beim gemeinsamen Rodeln mit der Familie rigoros geahndet wird, treffen sich die muslimischen Gemeinden in Düren mit knapp 500 Leuten zum gemeinsamen Gebet und riskieren somit den nächsten Mega-Hotspot in Düren.
Am 8. Januar kontrollierte das Ordnungsamt nach mehreren Hinweisen von Anwohnern die Einhaltung der Coronaschutzmaßnahmen in der Moschee der berüchtigten Ditib-Gemeinde (Veldener Straße). Überraschenderweise stellte man fest: es gab keine. Weder Masken wurden getragen noch Abstand gehalten, dafür waren aber 500 (!) Menschen anzutreffen. Die Personalien der anwesenden Personen wurden dabei zu unserer Verwunderung nicht aufgenommen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf …
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Radiorur berichtet ebenfalls und spricht von einem Zwischenfall.
Die Stadt Düren hat bereits die Staatskanzlei eingeschaltet.
Der Vorfall ist erst jetzt nach Recherchen bekannt geworden. Aus der Politik gibt es offenbar Kritik: Es heißt, es sei unverständlich, warum der Vorgang unter den Teppich gekehrt worden sei.
Laut T-online ereignete sich der Vorfall bereits am 8. Januar 2021.
Es wurde gegen die Maskenpflicht verstoßen und keine Abstandsregeln eingehalten. Anwohner informierten das Ordnungsamt darüber, dass sich mehr als die 150 erlauben Menschen versammelt hatten. Mit dem Moscheebetreiber, der DITIB,wurden Gespräche geführt.
Dennoch erwäge die Stadt, den Moschee-Betreiber, den Türkisch-Islamischen Kulturverein (Diyanet), mit einem Bußgeld zu belegen.
Immerhin erwägt man ein Bußgeld.
Bei christlichen Kirchen ist man in NRW weniger feinfühlig.
In Essen rückte die Polizei gleich mit einer Hundertschaft aus, um den Gottesdienst einer Gemeinde in Altenessen aufzulösen. Quelle: WAZ
Der Gottesdienst einer Pfingstgemeinde wurde ebenfalls aufgelöst. Hier wurde man durch Gesang auf das illegale Treiben der Christen aufmerksam Quelle: WAZ
Im westfälischen Herford wurden Christen beschuldigt, sich nicht an Regeln gehalten zu haben und müssen nun mit Bußgeldern und Anzeigen rechnen. Quelle : ZDF
Die Gemeinde in Herford dementierte alle Vorwürfe. Will aber trotzdem auf Gottesdienste verzichten, um keinen Ärger zu bekommen. Quelle WDR
U. Br.