Die Kirchen in Ländern südlich der Sahara sehen sich mit einer neuen Welle von Gewalt konfrontiert. Dafür verantwortlich sind islamistische Gruppen, die Länder wie Nigeria, Mauretanien, Burkina Faso, Mali, Kamerun, Niger und weitere systematisch destabilisieren. Viele Täter bleiben straffrei. Sie attackieren Regierungsbehörden und das schwache Militär, gezielt aber auch Dörfer mit überwiegend christlicher Bevölkerung. Sie ermorden Kirchenleiter, brennen Kirchen nieder, zerstören die Häuser und Geschäfte von Christen und töten mitunter ganze christliche Familien.
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