Unterwanderung der etablierten Parteien durch Anhänger des Politischen Islams
Am kommenden Sonntag finden in NRW Kommunalwahlen statt. Dabei treten auch zahlreiche Anhänger des Politischen Islams an und streben ein Mandat in einem Stadt-/Gemeinderat oder in einem Integrationsrat an. Viele dieser Wahlkandidaten sind in einer der sogenannten etablierten Parteien organisiert und treten in deren Namen zur Wahl an.
So beispielsweise Mehmet Demir, der im Krefelder Wahlbezirk Lehmheide aus den Reihen der CDU antritt. Mehmet Demir ist Funktionär des aus der Türkei gesteuerten Islamverbandes DITIB, der in Krefeld drei Moscheen betreibt und den Bau einer weiteren Großmoschee plant. Zudem war – und ist? – Mehmet Demir nachweislich ein Aktivist der türkisch-chauvinistischen und radikal-islamischen Organisation „Graue Wölfe“, der zahlenmäßig größten rechtsextremistischen Organisation in Deutschland.
http://webstory.zdf.de/graue-woelfe/
Ein weiteres – bekannt gewordenes, weil erfreulicherweise medial thematisiertes – Beispiel für einen Wahlkandidaten, der den Politischen Islam vertritt, ist der für die Partei Bündnis 90/Die Grünen in Bielefeld antretende Wahlkandidat Selvet Kocabey, ein Funktionär der vom Verfassungsschutz beobachteten Milli-Görüs-Bewegung, die sich ideologisch an den Vordenkern der islamistischen Muslimbruderschaft orientiert.
Unterwanderung der Parteien durch Scharia-Anhänger und türkische Chauvinisten ein paar Tage vor der Wahl plötzlich Thema
Wenige Tage vor der Kommunalwahl scheinen nun auch die Mainstream-Medien urplötzlich erkannt zu haben, dass es in NRW ein großes Problem mit der Unterwanderung der etablierten Parteien durch Anhänger der Grauen Wölfe gibt. Dabei ist dieses wachsende Problem seit vielen Jahren bekannt und hätte längst medial und politisch thematisiert werden müssen.
Aus Integrationsräten werden „Islamisierungsräte“
Getreu der Aufforderung ihres Präsidenten Erdogan engagieren sich aus der Türkei stammende Anhänger des Politischen Islams und türkische Chauvinisten zunehmend in der deutschen Politik, irrwitzigerweise auch oft und insbesondere in zu „Islamisierungsräten“ umfunktionierten Integrationsräten, um in Deutschland türkisch-islamische Parallel- und Gegengesellschaften zu zementieren und Islamisierungsprozesse in allen gesellschaftlichen Bereichen voranzutreiben.
So verwundert es auch nicht, dass der Integrationsrat der Stadt Duisburg den gefassten Beschluss des Deutschen Bundestages zur Anerkennung des Völkermordes der Osmanen an den christlichen Armeniern ablehnte. Ebenso erklärte dies die im Gelsenkirchener Stadtrat vertretene und aktuell wieder zur Kommunalwahl antretende Wählervereinigung WIN (Wählerinitiative NRW).
https://nex24.news/2016/06/mehmet-cirik-win-partei-bedauert-armenier-resolution-des-bundestages/
„Mein Führer, gib uns den Befehl, und wir zerschlagen Deutschland.“
Bei diesem Zitat handelt es sich um ein direkt an den türkischen Präsidenten Erdogan adressiertes Facebook-Posting eines Jugendlichen, der an einer von der den Namen Muradiye-Camii tragenden Wilhelmsburger DITIB-Moschee organisierten Fahrt nach Mekka teilnahm. Weitere entlarvende Aussagen über die den Politischen Islam vertretenden, der direkt der türkischen Religionsbehörde DIYANET unterstehenden Organisation DITIB siehe hier:
https://www.zeit.de/2017/10/ditib-moscheen-hamburg-politik-partner
Krefeld: Große Faltblatt-Verteilaktion der BPE
Foto Rathaus Krefeld
Um die Bevölkerung über die gefährlichen Entwicklungen des zunehmenden Machtanspruchs des Politischen Islams zu informieren, verteilen wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA gegenwärtig zwei Faltblätter tausendfach an die Krefelder Bevölkerung. Zum einen klären wir mit einem Faltblatt über den hinter dem in Krefeld geplanten Großmoscheebau stehenden Islamverband DITIB auf,
zum anderen appellieren wir an die Bevölkerung, keine Wählerstimme an Anhänger des Politischen Islams zu vergeben. Ebenso wenig an Politiker, die den Politischen Islam unterstützen und fördern und damit einem neuen, diesmal religiös begründeten Totalitarismus in Deutschland den Weg ebnen.
Politik unterstützt und fördert den Politischen Islam
An dieser Stelle sei beispielsweise der Krefelder Oberbürgermeister Frank Meyer (SPD) genannt, der sich für den Bau der Großmoschee des im Visier des Verfassungsschutzes stehenden Islamverbandes DITIB ausgesprochen hat und kürzlich in einer Krefelder DITIB-Gemeinde um Wählerstimmen für die SPD und für seine Person als OB-Kandidat warb. Oder Joachim Heitmann von der FDP in Krefeld, der sich via Facebook (dortiges Statement der FDP Krefeld: „Gleiche Kriterien für Muezzinruf und Kirchenglocken.“) für eine dauerhafte Genehmigung des Muezzinrufes in Krefeld unter Berufung auf die Religionsfreiheit ausspricht. Herrn Heitmann scheint die Bedeutung des Muezzinrufes noch nicht bekannt zu sein, ebenso wenig die Tatsache, dass die Religionsfreiheit ihre klaren Grenzen hat, die dem Politischen Islam keinen Freiraum zur Entfaltung seiner verfassungsfeindlichen Bestrebungen geben.
Daher gilt:
Keine Stimme an den Politischen Islam und an dessen Unterstützer!