Jede Woche veröffentlicht die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) aus seinem Info-Studio ein neues Video, in dem die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams erklärt werden. Ziel ist, in kompakter Form möglichst viele Bürger darüber aufzuklären, mit was sie durch die Masseneinwanderung aus fundamental-islamischen Ländern konfrontiert werden.
Von Michael Stürzenberger
So waren die Ereignisse von Stuttgart am vergangenen Wochenende nur ein lauer Vorgeschmack auf den Tsunami, der uns in Deutschland und Europa erwartet. Die durch und durch feindselige und aggressive Ideologie des Politischen Islams wird sich immer stärker bemerkbar machen, je höher der Anteil an Moslems in der Gesellschaft steigt. Bei den jungen Jahrgängen sind in vielen Stadtteilen unserer Großstädte so langsam schon kritische Marken erreicht.
Die staatlichen Organe wie Polizei und Justiz werden dann immer weniger akzeptiert und immer öfter attackiert. Genauso wie Feuerwehr und Sanitäter, wenn sie bei ihren Einsätzen islamische Regeln missachten, beispielsweise das Nichtberühren von moslemischen Frauen. Auf den Straßen werden sich häufiger bürgerkriegsähnliche Situationen ergeben, wenn sich Moslems Auseinandersetzungen mit Polizisten sowie der „ungläubigen“ Bevölkerung liefern und hierbei von gewaltbereiten Linksextremisten unterstützt werden.
Der Dschihad ist der zentrale Begriff, mit dem die Ausbreitung dieser Ideologie durch Gewalt vorangetrieben wird. Dschihad bedeutet im arabischen „Anstrengung, Kampf, Bemühung, Einsatz“. Im Politischen Islam steht der Begriff für den kämpferischen Einsatz zur Verteidigung oder Ausdehnung des islamischen Herrschaftsgebiets.
Durch den Koran ist festgelegt, dass Moslems die Ungläubigen bekämpfen müssen, bis die ganze Welt unter der Herrschaft des Islams steht“. In Sure 9 Vers 33 und in Sure 48 Vers 28 ist die totalitäre Ausrichtung klar dargestellt:
„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über jede andere Religion siegen lasse.“
Islam bedeutet schließlich auch „Unterwerfung“. Für jeden Moslem gilt die Verpflichtung, zu kämpfen, bis nur noch Allah als Gott angebetet wird, dokumentiert in Sure 8, Vers 39:
„Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist.“
Dieser Kampf ist ausdrücklich auch gegen Christen und Juden zu führen, die den Islam als einzig wahre Religion und Allah als den einzigen Gott nicht akzeptieren. Vorgeschrieben in Sure 9 Vers 29:
„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“
„Denen die Schrift gegeben wurde“ sind Christen und Juden. Ebenso gilt der kompromisslose Kampf auch gegen Polytheisten, sogenannte „Götzendiener“, wie im sogenannten Schwertvers Sure 9 Vers 5 gefordert:
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, greift sie, belagert sie und lauert ihnen auf jedem Weg auf. Wenn sie umkehren, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen: Allah ist voller Vergebung und barmherzig.“
Atheisten, die an gar keinen Gott glauben, werden im Islam noch tiefer verachtet. Der Dschihad ist ein der islamischen Lehre nach immerwährender, zeitlos unbefristeter Kampf des Islams gegen alle nicht-islamischen Religionen und Kulturen, bis diese letztendlich alle zerstört sind und der Islam die Weltherrschaft erzielt hat. Folgerichtig werden die Länder, in denen der Islam noch nicht Staatsreligion ist, als das „Gebiet des Krieges“ bezeichnet, das „dar al-harb“, in dem noch die Ungläubigen herrschen.
Die islamisch beherrschten Gebiete, in der die Scharia die Gesetzgebung bestimmt, heißen „dar al-Islam“, „Gebiet des Islams“. Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen Frieden, „Salam“, mit dem Gebiet der Ungläubigen geben, sondern nur einen zeitlich begrenzten Waffenstillstand, die „Hudna“. Kriege gegen das „Dar al-Harb“ werden traditionell als „Dschihad“ bezeichnet.
Für jeden Moslem bedeutet es die höchste Auszeichnung, für die Sache des Islams mit der Waffe in der Hand kämpfen zu können. Einen größeren Verdienst kann er sich durch nichts anderes auf Erden erwerben. In der Ausübung des Dschihad kämpft und tötet jeder Moslem nicht eigenverantwortlich, sondern ist ein Werkzeug und ausführendes Organ Allahs. Wer den Dschihad betreibt, wird als Mudschahed, arabisch „Kämpfer“, bezeichnet. Jeder Moslem ist zu diesem Kampf verpflichtet, was in Sure 9 Vers 111 festgelegt ist:
„Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.“
Wenn ein Moslem während des Dschihad getötet wird, geht er als Märtyrer unmittelbar in den Himmel ein, wie es in Sure 3, Vers 169 dargelegt ist:
„Und meine ja nicht, diejenigen, die auf Allahs Weg getötet worden sind, seien wirklich tot. Nein! Vielmehr sind sie lebendig bei ihrem Herrn und werden versorgt.“
Nur ein Märtyrer, der auf arabisch „Schahid“ genannt wird, was übersetzt „Zeuge“ bedeutet, kann sich sicher sein, in den Himmel zu kommen. Dort wird er mit 72 Paradiesjungfrauen beschenkt, den „Huri“, die ihm sexuell auf ewige Zeiten zu Willen sind. Der Koran beschreibt sie mit „schwellenden Brüsten“ und „großen dunklen Augen“. Der Märtyrer wird in Samt und Seide gekleidet und mit Gold und Silber geschmückt.
Aufgrund solcher Versprechungen ist es nicht verwunderlich, dass sich der Politische Islam seit 1400 Jahren kriegerisch ausgebreitet hat und es zigtausende von Selbstmordattentätern sowie dutzende von islamischen Terrorbanden gibt. Der Dschihad ist für sie die religiöse Legitimation für Attentate, Terroranschläge, Überfälle, Raubzüge und Eroberungskriege. Mohammed sagte selber über das Erfolgsrezept seines Islams:
“Ich bin mit Terror siegreich geworden, den ich in die Herzen des Feindes warf”
Dies ist in der als zuverlässig anerkannten Hadith-Sammlung nach Bukhari festgehalten und wird auch durch den Koran in Sure 8 Vers 12 und Sure 3 Vers 151 unterstrichen:
„Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte“
Als moslemische Kriegsheere noch militärisch überlegen waren, verbreitete sich der Islam rasant. Vor einem Angriff auf ein nicht-moslemisches Gebiet wurde das Angebot unterbreitet, entweder den Islam anzunehmen oder einen Dhimma-Vertrag abzuschließen, in dem sich die jeweiligen Völker als minderwertige Unterworfene zur Zahlung einer Strafsteuer verpflichten.
Seit der vernichtenden Niederlage der osmanisch-islamischen Heere 1683 vor Wien ist die moslemische Welt aber militärisch, technisch und wissenschaftlich weit unterlegen. Daher wird die Ausbreitung des Islams seither mit anderen Formen des Dschihads betrieben. Es greifen keine Kriegsheere mehr von außen an, sondern Terror-Organisationen führen einen asymmetrischen Krieg von innen.
Zu dieser Islamisierung von innen trägt auch die Hidschra bei, die Auswanderung von Moslems in nicht-islamische Gebiete. Der linksideologisch motivierte UN-Migrationspakt unterstützt dieses Konzept unfreiwillig, da in weiten Teilen der internationalen Politik die große Bedrohung durch den Politischen Islam mittels Dschihad aus Unkenntnis oder Ignoranz völlig unterschätzt wird.
Auch durch Missionierung, der sogenannten Dawa, wird Dschihad betrieben. So war beispielsweise die LIES-Koranverteilaktion der Salafisten als Einladung zum Islam ebenfalls praktizierter Dschihad. Ebenso übt jeder Moslem, der auf Kritik am Islam mit Gewalt reagiert oder den Islam vor Kritik in Schutz nimmt und sich dabei dem Mittel der Taqiyya bedient, dem erlaubten Lügen im Islam, den Dschihad aus.
Moslemische Frauen können durch Kinderreichtum ebenso zum Dschihad beitragen. Mit dem sogenannten „Geburten-Dschihad“ soll langfristig die demographische Mehrheit in bisher nicht-moslemisch dominierten Ländern erreicht werden. So rief der türkische Präsident Erdogan im März 2017 seine Landsleute in Europa auf, besser fünf als drei Kinder zu bekommen.
Der kriegerische Dschihad ist ein Wesens- und Alleinstellungsmerkmal des Politischen Islams, das es in anderen Religionen nicht gibt. Seitdem er sich ab dem Jahr 622 auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens ausbreitete und in 1400 Jahren 57 Länder eroberte, hat dieser Eroberungskrieg geschätzt 270 Millionen Tote gefordert.
Es ist höchste Zeit, dass Politik und Medien in westlichen Ländern die kritische Diskussion über diese aggressive Kampf-Ideologie vorantreiben, damit sie als existentielle Bedrohung identifiziert und letztlich verboten wird.