Ein Bericht von Europol zum europäischen Terrorismus zeichnet ein gänzlich anders Bild der Bedrohungslage, als uns die linke Bundesregierung weis machen will. Die höchste Gefahr geht vom islamischen Terror aus, gefolgt von Linksterroristen und der Antifa. Einen „Rechtsterrorismus“ gibt es nach Ansicht von Europol, dargestellt in einem angeblich geheimgehaltenen Bericht, nicht.
Die benannten Daten der EU-Polizeibehörde sollen als geheim eingestuft gewesen sein und durften nur in einem Sicherheitsraum eingesehen werden, berichtet der EU-Abgeordnete der AfD, Nicolaus Fest und fasst den Bericht wie folgt zusammen: Die höchste Bedrohung gehe vom islamischen Terror aus. Die zweitgrößte terroristische Bedrohung: der Linkextremismus, der in Griechenland und Spanien mörderische Qualitäten erreicht habe. Auch die extreme Gewalt der Antifa wird als hoch klassifiziert. Die Unterstützerszene reiche bis weit in die Politik. Zudem gebe es enge Verbindungen zwischen linken und muslimischen Terroristen. Dritte Aussage: eine Bedrohung von „rechts“ gibt es nicht. Was als „Rechtsterrorismus“ bezeichnet werde, sind Anschläge verwirrter Einzeltäter, so die Stellungnahme im Bericht.