Muslime toben, weil sie Indien nicht weiter erobern dürfen

Foto: Screenshot/Youtube

Neu-Delhi – In den Nachbarländern Indiens werden Christen, Buddhisten und andere Minderheiten von Muslimen bis aufs Blut verfolgt, wie das Schicksal von Asia Bibi deutlich macht. Aus diesem Grund hat Indien ein neues Staatsbürgersetz beschlossen, dass es diesen echten Verfolgten leichter machen soll sich in Indien zu integrieren. Die im Land lebenden Muslime drehen durch, solidarisieren sich mit den Verfolgerländern und toben, weil Indien keine muslimischen Migranten, also Eroberer, aufnehmen will. Es leben schon 170 Millionen dort, die sich gemäß der Scharia wie ein Staat im Staat verhalten.

„Die Jamia-Millia-Islamia-Universität in Neu-Delhi gleicht einem Schlachtfeld. An und auf dem Campus wurden am Wochenende etliche Menschen bei Auseinandersetzungen mit der Polizei verletzt. Tränengas! Schlagstöcke!“ textet die Bildzeitung mit nicht zu überlesener Sympathie für die Aggressoren und drückt dabei noch kräftig auf die Tränendrüse. Dabei haben die im Namen des Korans angezettelten Krawalle schon mehr als 100 Verletzte gefordert. Wie immer und überall verstehen es Muslime, sich mit Hilfe schizoider westlicher Eliten zu Opfern zu stilisieren, während Christen in islamischen Kerkern lautlos verrecken, ohne dass dies den dekadenten Westen mit seiner perfiden Doppelmoral juckt. Indien will dieses miese Spielchen nicht mitspielen. Wohlweislich mit Nachbarländern im Nacken, die den Islamismus nach Kräften fördern und auch in Indien verbreiten. So hat das bevölkerungsreiche Land mit seiner vielfältigen Kultur, die im Gegensatz zum Islam nicht expandierte und andere Länder mit Gewalt eroberte und unterjochte, letzte Woche ein neues Staatsbürgerschaftsgesetz beschlossen. Es soll laut Bild Migranten aus den Nachbarländern Afghanistan, Bangladesch und Pakistan die Einbürgerung in Indien erleichtern. „Das Gesetz gilt unter anderem für Christen, Hindus, Sikhs und Buddhisten. Aber Muslime sind nicht erwünscht!“

Das Findet die Bild hundsgemein und hetzt in dem Artikel, der mit der Überschrift „Blutige Eskalation wegen Anti-Islam-Gesetz in Indien“ gegen die in Anbetracht von verstärkten Taliban-Aktivitäten und der immer größeren Radikalisierung unter Muslimen sinnvollen Gesetzgebung, die vor allem wie Indiens Premierminister Narendra Modi (69) auf Twitter erklärt, das Leid vieler verfolgter Menschen lindern werde. Außerdem ruft er zu Frieden und Einheit auf.

Ein Blick auf die bärtigen muslimischen Männerhorden, die vor dem Polizeihauptquartier in Neu-Delhi herumtoben, zeigt, dass ihnen an einer Einheit des Landes und erst recht nicht an Frieden viel gelegen ist. Sie fühlen sich diskriminiert, weil Indien der illegalen Einwanderung von muslimischen Migranten einen Riegel vorschieben will. Mutmaßlich haben sie auch Sympathien für die Verfolger von Christen und anderen Ungläubigen. Die Begründung der Regierung laut Bild, Muslime beim neuen Gesetz nicht zu berücksichtigen: „Muslime werden in den Nachbarländern nicht verfolgt. Angehörige religiöser Minderheiten hingegen müssen in Afghanistan, Bangladesch und Pakistan um ihr Leben fürchten.“

Das klingt mehr als plausibel, ist aber sicherlich denen ein Dorn im Auge, die die Islamisierung Indiens weiter und schneller vorantreiben wollen. Unterstützung finden jene Kräfte wie nicht anders zu erwarten auch bei der UN. Deren Menschenrechtsbüro in Genf hat das Gesetz als „grundlegend diskriminierend“ bezeichnet. Das gleiche Büro hat scheinbar nichts gegen das Blasphemie-Gesetz in Pakistan, dem regelmäßig Christen und andere Minderheiten zum Opfer fallen. Ein Beweis, dass die UN längst zu einer verlogenen Marionette mächtiger islamischer Ölmagnaten verkommen ist, und den Kampf für die Menschenrechte im Sinne des „Kulturrelativismus“ der Scharia und doppelten Moral geopfert hat. Dass sich die größte Demokratie der Welt von solchen islamhörigen Lobbyisten keine Vorschriften machen lässt, ist mehr als erfreulich. (KL)

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