Islamische Landnahme und Terror: 15 Tote bei Angriff muslimischer Separatisten im Süden Thailands

 

Thailand – Im islamischen Süden Thailands sind bei einem Massaker mindestens 15 Menschen durch muslimische Separatisten getötet worden. Die immer brutaler werdenden Ausschreitungen im Süden des Landes, aber auch in Myanmar oder den Philippinen, werfen einen unheilvolles Licht auf die Zukunft Deutschlands und Europa mit ihrer immer größer werdenden muslimischen Bevölkerung.

Nach Angaben der Armee galt der Überfall einem Kontrollposten, der mit Freiwilligen besetzt war. Die muslimischen Angreifers seien in der Nacht in das Dorf eingefallen, zündeten Sprengsätze und legten Sprengfallen aus, um herbeieilende Sicherheitskräfte zu treffen. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums beorderte Thailands Premierminister Chan-o-cha Truppen in die drei südlichen Provinzen Yala, Narathiwat und Pattani. Unter den militanten muslimischen Terroristen im Süden – von Mainstreammedien durchwegs als „Aufständischen“ im Süden – spielt die Barisan Revolusi Nasional Melayu Patani (BRN) eine massgebende Rolle. Als Urheber des aktuellen Angriffs sollen aber auch andere Gruppen in Frage kommen. Die führenden Köpfe dieser nur lose verbundenen Fraktionen sitzen laut der NZZ hauptsächlich in Malaysia, ein Teil davon aber auch in Europa.

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