Eines der gefährlichsten Netzwerke des politischen Islam überhaupt.
Während radikale Moslems im Westen unsere Demokratien infiltrieren und während Petrodollars (vor allem) Katars und weiterer islamischer Staaten in unglaublicher Menge dazu genutzt werden, die Ausbreitung der muslimischen Ideologie mit allen Mitteln voranzutreiben, starren wir Europäer wie unter einer freiwilligen Blindheit wie das Kaninchen auf die Schlange und lassen uns von „Politisch Korrekten“ und Multikulti-Fanatikern glauben machen, es sei doch alles nicht so schlimm mit der „Friedensreligion“. Mehr noch, wer auf die Gefahren der radikal zunehmenden Islamisierung hinweist, wird mit Unterstellungen wie „Haßrede“, „Rassismus“, „Islamophobie“ u.ä. überzogen, der „Jugendgefährdung“ geziehen und letztlich „stillgelegt“.
Doch die islamische Ideologie hat sich bereits tief in den Westen eingegraben:
Laut einer Studie von 2014 über marokkanische und türkische Muslime in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Österreich und Schweden stimmten durchschnittlich fast 60% der befragten Muslime zu, daß Muslime zu den Wurzeln des Islam zurückkehren sollten, und 65% sagten, daß die Scharia für sie wichtiger ist als die Gesetze des Landes, in dem sie leben.
Die mehr als zwei Millionen überwiegend muslimischen Migranten, die in den letzten Jahren nach Europa gekommen sind, verstärken nur den Trend zur wachsenden muslimischen Religiosität auf unserem Kontinent.
Eine Studie von 2017 mit überwiegend afghanischen Asylsuchenden in der österreichischen Stadt Graz zeigte, daß die Asylsuchenden, meist Männer unter 30 Jahren, alle dafür waren, ihre traditionellen islamischen Werte zu bewahren, wobei 70% jeden Freitag zum Gebet in die Moschee gingen.
Die Frauen waren sogar noch religiöser: 62,6% beteten fünfmal am Tag, vor allem mehr als die Männer (39,7%). Zudem trugen 66,3% der Frauen in der Öffentlichkeit ein Kopftuch. Die Hälfte der Migranten gab an, daß die Religion in ihrem täglichen Leben in Europa eine größere Rolle spielt als in ihrem Heimatland, und 51,6% der Befragten gaben an, daß die Hegemonie des Islam über andere Religionen unbestritten sei.
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