Von Michael Stürzenberger
Hamburg ist neben Frankfurt, Leipzig und Berlin DIE linksextremistische Hochburg in Deutschland. In solch einem Biotop kann sich der Islam natürlich hervorragend entwickeln. Nicht nur die Terrorzelle von 9/11 um Mohammed Atta fand hier einen idealen Rückzugsraum, der auch nach dem größten islamischen Terroranschlag der Geschichte von der linksverstrahlten Stadtregierung nicht sonderlich angetastet wurde.
Eine Undercover-Reportage des pakistanisch-stämmigen Journalisten Shams Ul-Haq ergab, dass es hinter dem Hamburger Hauptbahnhof „eine bemerkenswerte Dichte“ von mindestens 20 Moscheen gibt. Dazu werde noch „in etlichen Hinterzimmern und Wohnungen gepredigt“. Es seien „viele radikale Moscheen“ in der Hansestadt. Sogar schon kleine Kinder würden im Islamunterricht „systematisch mit salafistischen Gedanken infiziert“. Hamburg sei ein „islamistischer Hotspot“.
Diese bemerkenswerte Reportage wurde in der Hamburger Morgenpost am 8. Dezember 2018 veröffentlicht. Einen Monat zuvor hatte ich bei meiner Rede in Hamburg vergleichbare Beobachtungen beschrieben, nachdem ich die Gegend rund um den Hauptbahnhof durchwandert hatte und folgerichtig als „islamisch besetzte Zone“ darstellte. Dies brachte mir ausgerechnet von dieser Hamburger Morgenpost nun die Bezeichnung „wirrer Blogger“ und eine Strafanzeige wegen angeblicher „Volksverhetzung“ durch irgendeine verstrahlte Person aus Niedersachsen ein.
Ich werde dieses möglicherweise kommende Gerichtsverfahren in dem sicheren Bewusstsein, nichts anderes als Fakten darzustellen, genauso durchstehen wie all die anderen in den Jahren zuvor. In meiner Rede am vorletzten Sonntag in Hamburg ging ich auf diese verlogene Verleumdungskampagne der „Mopo“ ein, die auch mein Vorredner Johannes Salomon trefflich kommentierte:
Die Unterwanderung Hamburgs durch radikale Mohammedaner wurde auch durch einen WELT-Artikel vom 11. April bestätigt. So sei beispielsweise der Kreisliga-Fußballverein Adil e.V. aus Hamburg-Wilhelmsburg von der in Deutschland verbotenen radikal-islamischen Organisation „Hizb ut-Tahrir“ gekapert:
Mehrere Spieler, vor allem aber der gesamte Vereinsvorstand sollen Mitglied der weltweit agierenden islamistischen Gruppierung sein, deren Ziel es sei, überall die Scharia einzuführen und ein Kalifat zu gründen.
Auch an Universitäten würden die Unterwanderungsversuche mit „gezielten Ansprachen, politischen Diskussionen mit Islambezug“ und „eigenen Veranstaltungen“ vorangetrieben. Leider wird im gleichen WELT-Artikel auch die Hamburger Patrioten-Demo als „rechtsextremistisch“ verleumdet, was auf unhaltbare Äußerungen des Hamburger Verfassungsschutzes stuft.
Zu diesen Unterstellungen hat der Youtube-Journalist Henryk Stöckl vor Beginn der Demo Interviews geführt (bis Minute 11:10) und auch die lärmende linke Gegendemo gefilmt, die einen gewalttätigen Durchbruch zur Patriotendemo versuchte (11:35 bis 14:35). Außerdem ist in dem Video die gesamte Veranstaltung dokumentiert, deren Live-Übertragung Facebook wie leider so oft löschte. Henryk sprach auch mit Demonstranten, unter anderem mit dem iranischstämmigen Berliner Amin (Minute 16:20 bis 17:55), der auf die Gefahren der Islamisierung hinwies. Zudem sind die Reden der beiden AfD-Politiker Steffen Reinicke (von 18:00 bis 35:50) und Johannes Salomon (von 36:05 bis 45:10) vom Kreisverband Rostock sowie die deutsche Nationalhymne (ab 1:05:15) zu sehen:
Sein neuer Video-Kanal „Stöckl live“ hat bisher knapp 900 Abonnenten, benötigt aber 1000, damit er damit Live-Übertragungen vornehmen kann. Daher wäre es schön, wenn PI-Leser ihn abonnieren könnten. Stöckl liefert ständig spannende Live-Berichte, auch zuletzt von der Demo gegen Kindesmissbrauch am 20. April in Stuttgart, bei der er von einem Linksextremisten heimtückisch von hinten attackiert und mit einem Gegenstand auf den Kopf geschlagen wurde:
Zurück nach Hamburg: Dort hatte mich vor der Kundgebung der Journalist Moritz von dem Uni-Sender „Campus 38“ interviewt. Es wurde ein interessantes Gespräch, bei dem er auch feststellte, dass er auf unserer Demo „keinen Nazi“ erkennen konnte. Das Brückenbauen zum eher links orientierten Spektrum ist wichtig, damit auch dort die Gefahr durch den Politischen Islams erkannt und die Dämonisierung von rechtskonservativen Patrioten beendet wird. Sein Kameramann ist Moslem, den ich in die Unterhaltung einband. Er bestätigte, dass gegen das Verbot des Politischen Islams nichts einzuwenden sei:
Parallel zu der medialen Diffamierung von faktisch aufklärenden Islamkritikern – so wurde ich von der Mopo als „radikaler Islamhasser“ bezeichnet – läuft in Deutschland eine gigantische Pro-Islam-Propaganda-Maschinerie. Einen Höhepunkt stellt die Kampagne der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) dar, deren Wandzeitung „Islamfeindlichkeit begegnen“ ich bereits am 9. April in einem ausführlichen PI-NEWS-Artikel behandelte. Den geradezu lachhaften Punkt „Best of Islamisierung“, bei dem die Ursprünge der Zahnbürste, der Marschmusik und des Kaffees auf Moslems zurückzuführen seien, hatte ich noch nicht entsprechend zerpflückt, was ich in meiner Hamburger Rede nachholte:
Faktencheck: Die Marschmusik hat ihren Ursprung keineswegs bei „türkischen Militärkapellen, sondern wurde bereits von den Spartanern im 4. Jahrhundert vor Christus durchgeführt. Selbst bei Wikipedia gibt es hierzu überhaupt keine Erwähnung von Türkischen Militärkapellen.
Der Kaffee wurde im 9. Jahrhundert in Äthiopien erfunden, von dort im 14. Jahrhundert bezeichnenderweise durch Sklavenhändler nach Arabien gebracht und dort vom Ende des 16. Jahrhunderts bis 1839 als „unislamisch“ verboten. Der deutsche Arzt Leonhard Rauwolf lernte den Kaffee schon 1573 in Aleppo kennen und sorgte für seine Verbreitung in Deutschland. Der italienische Arzt Prospero Alpino führte den Kaffee 1592 in Italien ein. Es ist ein weiteres orientalisches Märchen aus 1001er Nacht, dass der Kaffee durch einen osmanischen Kaufmann im 17. Jahrhundert als Neuigkeit nach Europa gebracht worden sei.
Geradezu lachhaft der Blödsinn, dass durch den „Propheten“ Mohammed die Zahnreinigung und damit der Vorläufer der Zahnbürste bekannt gemacht worden sei, da er sich mit einem Zweig des Zahnbürstenbaumes Miswak seine Zähne gereinigt habe. Das ist aber keineswegs seine Erfindung, denn dies haben bereits die Inder im 6. Jahrhundert vor Christus durchgeführt und in der berühmten altindischen Sammlung medizinischen Wissens Sushruta (etwa 400 n. Chr.) empfohlen. Genauso sind auch die sogenannten „arabischen“ Zahlen vielmehr in Indien begründet worden.
Dieser bescheuerte Versuch, der Islamisierung geradezu krampfhaft irgendwelche positiven Seiten abzugewinnen, entspringt dem Zusammenspiel eines linksdrehenden mit einem mohammedanischen Hirn und ähnelt dem tatsachenwidrigen Versuch, den Wiederaufbau Deutschlands den türkischen Gastarbeitern zuzuschreiben. Ein Blick auf die Führungsspitze der Bundeszentrale für Politische („Un“)-Bildung bestätigt: Unter der Leitung des grünlinks-tickenden Präsidenten Thomas Krüger (SPD) und seiner Vizepräsidentin Cemile Giousouf (CDU), einem offensichtlichen Islam-U-Boot mit Verbindungen zu türkischen Nationalisten („Graue Wölfe“), moslemischen Extremisten (Milli Görus) und Erdogan-Anhängern (UETD), ist diese Zentrale mit Sitz in Bonn ein weiteres wichtiges Rädchen in der umfassenden Pro-Islam-Propaganda-Maschinerie.
Zum Abschluss der patriotischen Kundgebung in Hamburg mussten die friedlichen, gewaltfreien, konservativen Bürger bezeichnenderweise unter Polizeischutz zu einem Sonderzug geführt werden, mit dem sie aus der Hölle der tobenden Meinungsfaschisten evakuiert werden:
Die nächste Kundgebung in Hamburg ist nach den Sommerferien geplant und soll mit einem Spaziergang gekrönt werden, den die Polizei bisher mit Hinweis auf die extrem gewaltbereiten Linksextremisten untersagte.