Die österreichische Konezeitung berichtet:
Als problematisch gelten laut Ul-Haq jene Gotteshäuser, in denen Hass gepredigt wird und deren Finanzierung „nicht sauber“ ist oder wo „illegale Geschäfte abgewickelt werden“. Die Zahl solcher Moscheen nimmt laut dem Undercover-Journalisten zu. Er gibt auch zu bedenken, dass der wahre Machthaber nicht der Imam, sondern ein oder mehrere Hintermänner sind. Diese bezahlten die Rechtsgelehrten und sagten ihnen auch oft, was sie zu predigen haben, so Ul-Haq. Mit regelmäßigen Spendenaufrufen (für vergewaltigte Frauen in Indien zum Beispiel) würden aber auch ausreichend Finanzmittel aus den Moscheen zu Salafisten fließen, die das Geld dann für ihre Zwecke verwenden würden.
Das radikalste Erlebnis hatte der Undercover-Journalist übrigens in der An-Nur-Moschee in Winterthur in der Schweiz. Der Imam habe dort ganz offen gefordert, man müsse die Ungläubigen töten. Der Prediger habe sogar noch hinterher gerufen: „Was überlegt ihr noch?“
Berichte, demnach ein Moscheebesucher diesen besagten Imam wegen Volksverhetzung bei der Polizei anzeigte, liegen der Redaktion nicht vor.
Den vollständigen Bericht lesen Sie hier: Krone.at