Die Palästinenser setzen weiter auf Gewalt und preisen Terroristen als Vorbilder, die es nachzuahmen gilt. Der Jihad als zentraler Stellenwert im Palästinensischen Lehrangebot.
Schockiert und voller Wut verurteile sie den Terror-Angriff auf die al-Rawda Moschee im nördlichen Sinai, bei dem mehr als 300 Menschen getötet und über 100 verletzt wurden: Das schrieb die palästinensische Politikerin Hanan Ashrawi kurz nach dem Massaker vom 24. November.
Ashrawis Schuld und Wut in Ehren – aber sie sollten sich ebenso gegen den Terror ihrer Landsleute richten. Die 71-jährige Chefin der PLO-Abteilung für Kultur und Information kann ja nicht vergessen haben, dass die Organisation, die sie vertritt, mit brutalen Terrorattacken berühmt-berüchtigt geworden ist. Und es kann der ehemaligen Ministerin für höhere Bildung nicht entgangen sein, dass die palästinensischen Schulbücher dem Terror huldigen, wie eine 108 Seiten starke Studie im Detail beschreibt.
Weiterlesen unter: Baseler Zeitung