Zana Ramadani schreibt in ihrem Bestseller «Die verschleierte Gefahr» an gegen Machos, die sie verhätschelnden Erzieherinnen und einen Westen im Integrationswahn.
Ein hervorragender Artikel in der Zürcher Sonntagszeitung.
Eine Kernaussage lautet mitunter:
„Sie gehen einen Schritt weiter: Sie machen den Islam für den Islamismus verantwortlich.
Keine andere Religion bringt so viele Mörder hervor wie der Islam. Da kann man doch nicht einfach sagen, das habe nichts miteinander zu tun. Natürlich hat es das. Da muss man auch keine Entschuldigungen suchen oder sich herausreden. Muslime sehen sich lieber als Opfer, anstatt selbstkritisch zu sein. Aber genau das gewöhnt ihnen der rückständige Islam ja ab, weil der auf das Jenseits und nicht auf das Diesseits fixiert ist. Es geht nicht um Fortschritt oder darum, Fragen zu stellen. Zum Beispiel diese: Weshalb wird in einer Moschee, einer heiligen Stätte , einem Ort der Spiritualität, Hass gepredigt? Dass Sie darauf nie eine Antwort bekommen, sagt alles.“
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