Bonn am Rhein galt als Hauptstadt Deutschlands über Jahrzehnte hinweg weltweit als Synonym für eine erfolgreich gewachsene und gefestigte Demokratie. Mit der früheren Bundeshauptstadt verbindet man bis heute die Begriffe Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Bonn war Hauptstadt und Regierungssitz eines funktionierenden Rechtsstaates, in dem seine Bürger in Frieden, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand lebten.
Der Bonner Stadtteil Bad Godesberg erlangte als Diplomatenviertel viel Bekanntheit und Aufmerksamkeit.
Leider trifft letzteres auch auf eine seit vielen Jahren zu beobachtende besorgniserregende Entwicklung in Bonn, insbesondere in Bad Godesberg, zu. So findet der Salafismus in dem Stadtteil zunehmend Verbreitung, was sich im Stadtbild auch gleich anhand der Kleidung vieler Menschen erkennen lässt. Es begegnen einem Männer in langen Gewändern und vollverschleierte Frauen, denen das islamische Recht, die Scharia, das Zeigen von Haut und Gesicht in der Öffentlichkeit verbietet.
Bonn hat sich zu einer regelrechten Salafistenhochburg in Deutschland entwickelt. Viele Bonner Bürger betrachten diese Entwicklung in ihrer Stadt mit Ablehnung und Sorge. Allerdings fehlt ihnen oftmals ein tiefgründigeres Wissen über die Ideologie, die sich da in ihrer Heimatstadt zunehmend ausbreitet und nicht nur das Stadtbild optisch einschneidend verändert. Vielmehr muss man sich die Frage stellen, welches Welt- und Menschenbild hinter dem Salafismus steht.
Wir von der BPE informierten am vergangenen Samstag die Bevölkerung in Bonn-Bad Godesberg über den Salafismus, der seit vielen Jahren unter den Augen und unter Förderung der (Kommunal-, Landes- und Bundes-) Politik zusehends Verbreitung findet. Wir verteilten flächendeckend 10.000 Flyer zum Thema Koranverteilaktion „LIES!“. Mit diesem Flyer geben wir den Bürgern einen Einblick in die Ideologie, die die Koranverteiler vertreten und für die sie mit den bundesweit durchgeführten „LIES!“ Koranverteilaktionen Propaganda betreiben.
Einen großen Anteil an der Verbreitung des fundamentalen Islams in Bonn-Bad Godesberg trägt die dort im Jahre 1995 erbaute König Fahd Akademie, die zum Ende des Jahres – ohne offizielle Begründung – geschlossen wird.
Die Tatsache, dass die aus Saudi-Arabien finanzierte und gesteuerte König Fahd Akademie mehr als zwei Jahrzehnte lang junge Menschen im Sinne des Salafismus unbehelligt indoktrinieren konnte, ist unverantwortlich. Längst hätte diese Stätte, in der eine menschenrechtswidrige und verfassungsfeindliche Ideologie Lehre und Verbreitung findet, geschlossen werden müssen. Zu keinem Zeitpunkt konnte die Politik den Betrieb der König Fahd Akademie in der erfolgten Form mit der „Religionsfreiheit“, das heißt mit der durch das deutsche Grundgesetz gewährleisteten Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit und der Gewährleistung ungestörter Religionsausübung rechtfertigen.
Nähere Infos zur König Fahd Akademie siehe hier:
Eine ganze Generation junger Menschen wurde durch die König Fahd Akademie im Sinne des fundamentalen Islams sozialisiert und ging damit der deutschen Gesellschaft verloren. Nachweislich haben sich aus dem Kreise der König Fahd Akademie Jihadisten rekrutiert, die sich auf den Weg in den Bürgerkrieg nach Syrien und in den Irak gemacht haben, um dort ihrer Verachtung und ihrem Hass gegen den „Unglauben“ freien Lauf zu lassen und schlimmste Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begehen.
Welche Einstellung Saudi-Arabien zur Demokratie und zu den universalen Menschenrechten hat und wie das Mutterland des Islams weltweite Islamisierungsprozesse und den Jihad fördert, siehe hier:
http://www.held-familie.de/sabine/text11.htm
http://bazonline.ch/ausland/europa/die-verdeckte-islamisierung-europas/story/14767918
Saudi-Arabien: 200 Milliarden Dollar für die Islamisierung der Welt:
http://bazonline.ch/basel/stadt/Koenig-Faysal-Stiftung-und-ihre-Terrorfinanciers/story/26387393
Alle Bürger in Deutschland sind dazu aufgerufen, sich ein zuverlässiges Grundwissen über die menschenrechtswidrigen Inhalte und demokratiefeindlichen Bestrebungen des Islams anzueignen. Unter Ausschöpfung aller rechtsstaatlicher und demokratischer Mittel muss Islamisierungsprozessen früh- und damit rechtzeitig begegnet werden. Dazu gehört die konsequente Schließung von Stätten, in denen die Scharia und der Jihad propagiert werden sowie ein Verbot öffentlicher Propaganda für den fundamentalen Islam wie zum Beispiel in Form der „LIES!“ Koranverteilaktionen.
Die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn soll ein mahnendes Beispiel dafür sein, wozu Toleranz gegenüber der Intoleranz durch die gegenüber dem Islam praktizierte Laissez-faire Politik führt.
„Aufklären statt Verschleiern!“
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Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V., im November 2016