Von Peter Helmes
Veröffentlicht am 28. Oktober 2016 von conservo
David gegen Goliath – oder BPE gegen Ditib
Châpeau! Kleiner Verband mit großer Wirkung
Nahezu ein jeder kennt die Geschichte von David und Goliath. Der biblischen Geschichte nach kämpfte der kleine David gegen den Riesen Goliath, der zu den Philistern gehörte, die gegen Israel Krieg führten – und kräftemäßig überlegen waren. Doch David ließ sich davon nicht abschrecken. Er ersann eine List und zog los in den Kampf gegen Goliath.
Goliath sah ihn kommen und höhnte: „Du Zwerg willst gegen mich kämpfen?! Ich werde Dich den Tieren zum Fraß vorwerfen.“ David antwortete ruhig und gelassen:
„Du kommst zu mir mit einem Schwert, einem Speer und einem Wurfspieß, aber ich komme zu dir mit dem Namen Jehovas. An diesem Tag wird mir Jehova den Sieg geben, und ich werde dich töten.“ Und er tötete Goliath – mit einem glatten Kieselstein, den er mit seiner Steinschleuder Goliath direkt an die Schläfe schleuderte.
Was will uns das sagen? „Auf die eigenen Kräfte bauen!“ Nicht verzagen, sondern denken! Viele geben den Kampf gegen die Feinde des Christentums, die Feinde des Abendlandes, auf oder passen sich ihm an. Nicht so ein kleiner Verband mit dem Namen „Pax Europa/BPE“.
Immer wieder engagiert sich die BPE beim Kampf gegen die Islamisierung des Landes. Und das auch mit Erfolg – wie das weiter unten vorgestellte Beispiel Germersheim beweist.
Die BPE ist eine islamkritische Menschenrechtsorganisation, die das Glaubens-, Rechts- und Politiksystem Islam durchleuchtet und hinterfragt. Sie klärt über die vom Islam ausgehenden Menschenrechtsverletzungen auf und warnt vor den Gefahren, die für die Menschenrechte und die Demokratie durch eine wachsende gesellschaftliche und politische Einflussnahme des Islam in den freien Gesellschaften Europas entstehen.
Der kleinen BPE steht der mächtige Moslemverband Ditib gegenüber
Als größter in Deutschland tätiger Islamverband betreibt die DITIB bundesweit bereits über 900 Moscheen. Vielen Bürgern im Land ist die Organisation DITIB unbekannt, obwohl diese zu den eifrigsten Akteuren der organisierten Islamisierung Deutschlands zählt. Ist die DITIB öffentlich im Gespräch, wird sie von weiten Teilen der Politik und Medien der Bevölkerung als „moderater“ Islamverband präsentiert. Dabei ist die DITIB immer ganz vorne mit dabei, wenn es im Verbund mit anderen Islamverbänden um das Erheben von im Sinne der Scharia liegender Forderungen gegenüber der deutschen Gesellschaft und Politik geht. So ist die DITIB mitnichten ein „gemäßigter“, „liberaler“ Islamverband, sondern ein solcher, der den sunnitischen Islam mit allesamt seinen totalitären, menschenrechtswidrigen und demokratiefeindlichen Bestandteilen verkörpert.
Ziel des Islams ist die globale Herrschaft, die letztendlich ideologischer Antrieb der Organisation DITIB ist, welche seit etlichen Jahren unter den Augen der deutschen Politik Islamisierungsprozesse in Deutschland offensiv vorantreibt. So sind viele in Deutschland existierende türkisch-islamische Parallel- und Gegengesellschaften dem Wirken der vom türkischen Staat gesteuerten DITIB geschuldet. Deren oberster Dienstherr, der amtierende türkische Präsident Erdogan, steuert die Türkei zunehmend auf ein vom Islam beherrschtes Land zu, in dem die Demokratie und die universellen Menschenrechte zerstört und durch das Gesetz Allahs, das heißt durch die Scharia, ersetzt werden. Die in der Türkei im Sinne von sunnitischem Islam und Nationalismus/Chauvinismus indoktrinierte „Generation Erdogan“ tritt durch die gegenüber der DITIB praktizierte Laissez-faire-Politik des deutschen Staates und durch die ungehinderte Einflußnahme der DITIB insbesondere auf junge türkische Muslime zusehends auch in Deutschland mit all ihren negativen und gefährlichen Auswirkungen und Entwicklungen für den gesellschaftlichen Frieden in Erscheinung.
BPE im Kampf gegen Ditib und andere Moschee-Betreiber
Die DITIB plant – wie in vielen anderen Städten Deutschlands – auch in der Stadt Germersheim (Rheinland-Pfalz) den Bau einer Moschee.
Das rief die BPE auf den Plan. In mehreren Aufklärungsaktion sorgte die BPE zunächst einmal für ein „Problembewußtsein“ in der pfälzischen Gemeinde. Allein 10.000 BPE-Flyer wurden dort verteilt, praktisch an jeden Haushalt in Germersheim.
Großmoschee
Nach und nach wuchs der Widerstand gegen die geplante Moschee, die eine riesige Dimension erhalten sollte. Die „Rheinpfalz“ schrieb über das geplante Bauwerk,
das mit zwei fünfzehn Meter hohen Minaretten und zwei Kuppeln ausgerüstet werden soll:
„RHEINPFALZ-Informationen zufolge soll das Bauwerk aus zwei Rechtecken bestehen. Das größere mit einer Länge von 42 mal 18 Metern soll sich wie die abgerissenen Werkstattgebäude entlang der Baugrenze der Josef-Probst-Straße erstrecken. Von diesem Gebäude abgehend soll es einen weiteren, ebenfalls rechteckigen Gebäudeteil geben, der rund 25 mal 20 Meter messen soll – der große Gebetsraum der Männer. Er soll nach Mekka ausgerichtet sein und etwa 488 Quadratmeter messen.
Gekrönt sein soll er von einer Kuppel mit einem Durchmesser von zirka 12 Metern. Der Gebetsraum der Frauen soll im Hauptteil des Gebäudes, oberhalb des Gebetsraumes der Männer sein und rund 250 Quadratmeter groß sein. Auch soll er eine etwas kleinere Kuppel (6 Meter Durchmesser) haben. Die Höhe der kleinen Kuppel soll 6 Meter zählen, die große Kuppel soll bei 15,39 Meter enden.
Das ist auch die maximal zulässige Bauhöhe wie der Baudezernent der Stadt Germersheim, Norbert König, auf Anfrage sagt. Höher dürfen auch die beiden Minarette nicht sein, die am Ende des Hauptgebäudes, an dessen Ecken, in den Himmel ragen sollen. Darunter soll sich die etwa 90 Quadratmeter große Teestube befinden. Gäste dieser Lokalität sollen dabei ein Blick durch große Fenster auf den Kreisverkehr möglich sein.
Städtebaulich wird das Gebäude am großen Kreisel sicherlich ein Blickfang sein und als neue Visitenkarte der Stadt Besucher, die aus Süden anreisen, begrüßen. Ein Aufenthaltsraum der Frauen, der zirka 119 Quadratmeter groß sein soll, schließt sich seitlich an deren Gebetsraum im Obergeschoss an.
Nun hat die Stadt Germersheim mit einem Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht die Bauarbeiten an der DITIB-Moschee gestoppt.
Als Grund wurde angegeben, dass die Baugenehmigung rechtswidrig erteilt worden sei. Das zweistöckige Gebäude könne zeitlich uneingeschränkt von mehr als 600 Personen gleichzeitig genutzt werden, was sich nicht mit einem Wohngebiet vertrage. Dies verstoße gegen das Gebot der Rücksichtnahme. Damit stellt sich die Stadt gegen den Landkreis Germersheim, der die Baugenehmigung im Frühsommer erteilt hatte. Nicht erst zum Spatenstich am 1. Oktober hatte sich intensiver Bürgerprotest gegen diese islamisch-türkische Machtdemonstration geregt.
Ein großer Erfolg für die kleine BPE!
*) Kurze Notiz zum BPE:
Ein Blick in die Geschichte des Verbandes zeigt eindrucksvoll, daß die heutigen Lebensverhältnisse in Europa, die dem Menschen ein Leben in Würde, Freiheit und Selbstbestimmung ermöglichen, keine Selbstverständlichkeit sind. Sie mußten über Jahrhunderte unter erheblichen Opfern hart erkämpft werden, um die politische Befreiung des Menschen aus Unfreiheit, Fremdbestimmung und Unterdrückung durch verschiedene autoritäre Herrschaftsstrukturen zu erlangen.
Die gegenwärtig politisch zugelassene und geförderte Islamisierung Europas stellt eine existenzielle Bedrohung für die zivilisatorischen Errungenschaften der freien, aufgeklärten Gesellschaften Europas dar. Sie entwickelt sich zunehmend zu einer Schicksalsfrage für Europa.
Der Schutz der freien Gesellschaften Europas vor den vom Islam ausgehenden Gefahren für die Menschenrechte und das demokratische Staatswesen ist oberstes Bestreben der Arbeit der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V.
Der BPE ist entstanden aus einer Fusion: Mit dem „Bundesverband der Bürgerbewegungen e.V.“ (BDB, gegr. 2003) und „Pax Europa e.V.“ (gegr. 2006) hatten sich am 17. Mai 2008 zwei führende und erfahrene Organisationen als BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V. im Widerstand gegen die Islamisierung Deutschlands und Europas zusammengetan, die auf gleichberechtigter Basis mit überwältigender Zustimmung ihrer jeweiligen Mitglieder die Fusion vollzogen.
Während der BDB bislang als Organisation verschiedener Bürgerbewegungen bzw. Bürgerinitiativen agierte, die neben Aufklärungsarbeit zum Islam und seinen Divergenzen zum Grundgesetz und den Menschenrechten im Wesentlichen auf lokaler Ebene gegen Bauprojekte wie Moscheen, sog. Kulturzentren und Koraninternaten aktiv war, konnte Pax Europa darüber hinaus die Verknüpfungen muslimischer Organisationen offenlegen und so Gefahrenpotentiale darstellen, die die multikulturellen Ideologen bezüglich grundlegender islamischer Bestrebungen europaweit völlig ausblendeten.
(Anm. der Redaktion ) Für diese aufmunternden Worte bedanken wir uns im Namen der Mitglieder und ganz besonders im Namen der Aktivisten und deren Unterstützer vor Ort.