Moslem-Demonstration verwandelt Rom in Mekka – sie wollen mehr Moscheen in der Stadt

auf dem Blog unzensiert.at liest man folgenden Beitrag:

Vergangenen Freitag verwandelten hunderte Moslems die italienische Hauptstadt Rom regelrecht in eine Art Mekka. Die Migranten forderten durch ein öffentliches Gebet auf der Straße neben dem Kolosseum mehr Moscheen ausgerechnet für die Stadt, in der der Papst seinen Sitz hat. Das wäre in etwa so, wie wenn Christen in Mekka für mehr Kirchen einen Straßengottesdienst abhalten würden – hundert Peitschenhiebe wären dafür wohl die Mindeststrafe.

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Behörden hatten zuvor illegale Moscheen geschlossen

Die Szenerie wirkte für den unbeteiligten Beobachter äußerst verstörend. Hunderte langbärtige Männer knieten auf Teppichen neben dem Kolosseum und beteten lautstark zu Allah. Zustande kam die Demonstration, weil in den vergangenen Wochen einige illegale Moscheen in Rom von den Behörden geschlossen worden waren. Auch werden von der patriotischen Partei Lega Nord immer wieder Forderungen nach Predigten in italienisch laut. Das konnten die Mohammedaner natürlich nicht einfach hinnehmen.

Auf Plakaten und Transparenten wurden zudem mehr Moscheen für Rom und Italien gefordert. Die Organisatoren wählten für das Freitagsgebet bewusst einen provokanten, öffentlichen Ort. Liegt doch der Vatikan nicht weit vom Kolosseum entfernt.

Kundgebungstermine

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