oder wie die rasant wachsenden Islamverbände ihren Einfluss in der
deutschen Politik zum Ausdruck bringen.
Der türkische Präsident Erdogan verfügt über ein einflussreiches Netzwerk von Unterstützern in Deutschland. So wurde die Anti-Islamismus-Mahnwache am 13. Januar 2015 in Berlin vor der französischen Botschaft nach den Charlie-Hebdo-Anschlägen zwar von den Islamverbänden organisiert – aber zu 90 Prozent von CDU und SPD bezahlt – und inszeniert, um dem politischen Druck von AfD, Pegida & Co. entgegenzuwirken.
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