von Wilfried Puhl-Schmidt
Der Erzbischof von Bagdad, Patriarch Dr. Raphael Louis Sako, ruft aktuell in seinem Buch „Marschiert endlich ein“ den Westen auf, militärisch mit Truppen im Irak einzugreifen, da der Islamische Staat einen Völkermord an Christen und Jesiden begehe. Sehr deutlich distanziert er sich von Äußerungen aus Europa indem er sagt: „Es gibt moderate Muslime, aber keinen moderaten Islam“. Leider wird diese Mahnung nicht in der deutschen Medienlandschaft diskutiert. Ein Freund machte mich nun auf einen Artikel aufmerksam, der gegen den Trend berichtet. Die katholische Zeitung „Die Tagespost“ veröffentlichte ihn unter der Überschrift „Zur Diskussion über das Verhältnis des Islam zur Gewalt. Es gibt nur gemäßigte Muslime“. Unter anderem zitiert dieser Artikel einen Journalisten, der in einem islamischen Land geboren und erzogen wurde. Er sagte: „Den gemäßigten Islam als Religion gibt es nicht. Es gibt nur gemäßigte Muslime“. In einem Interview mit einen anderen Journalisten betonte er: „Die Wurzel des Terrorismus ist der Islam, der als Ideologie für die Macht gebraucht wird.“ Noch deutlicher hatte der türkische Schriftsteller Zafer Senocak bereits im Jahr 2007 geschrieben: „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam. Er kommt direkt aus dem Koran.“
In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen den Artikel des ausgewiesenen Irankenners A. C. Caschetta „Auf der Suche nach gemäßigten Iranern“. Nichts habe sich seit dem Regime von Ajatollah Khomenei geändert. Die Regierung von Hassan Rohani trage nur eine salonfähige Maske, unter der sie mittelalterliche Scheinprozesse durchführe, Folterpraktiken verschärfe, die Hinrichtungsrate erhöhe und zunehmend Terroristen unterstütze. Ich empfehle die Lektüre dieses Artikels ausdrücklich den deutschen Politikern bevor sie aus wirtschaftlichen Gründen dem Ajatollah Ali Khamenei und Hassan Rohani, Präsident der islamischen Republik Iran, huldigen.
Ganz aktuell schickte mir mein Freund Barino Barsoum einen Bericht von und über Rana Ahmad Hamd. Sie ist nach Deutschland geflohen – nicht vor dem Krieg oder aus Armut sondern weil sie nicht mehr an Allah glaubt. Darauf steht in Saudi Arabien die Todesstrafe. Der Leser denkt und fühlt unwillkürlich mit, wenn er die 6 Kurzberichte über ihre Biographie und Odyssee der letzten 2 Jahre bis schließlich nach Deutschland gelesen hat und in sich aufnimmt.
Leider halten sich die Medien an die politische Vorgabe, nichts mehr von der teils blutigen Gewalt von Muslimen gegenüber Christen und anderen „Ungläubigen“ in Asylheimen zu berichten. Es ist der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) zu danken, dass sie das Thema nicht verschweigt. Aktuell belegt sie wiederum mit konkreten Beispielen die Realität. Gerade im Ramadan müssen teilweise Christen in Sicherheit gebracht werden. Die IGFM informiert nicht nur konkret, sondern richtet einen dringenden Appell an die Bundesregierung, eine bundesweite mehrsprachige Notrufnummer bei Gewalt unter Flüchtlingen zu installieren. Schnelle Hilfe und Prävention sei dringend nötig. In diesem Zusammenhang empfehle ich auch die Dokumentation der Nachrichtenagentur idea In Europa nimmt die Diskriminierung der Christen zu.
Darüber hinaus empfehle ich auch die Lektüre des Briefes einer Polizistin, deren Name freilich auf ihre Bitte hin nicht genannt wird. Auch hier ganz klare Beispiele für die politische Vorgabe, über Probleme mit Asylanten sowie auch über deren Straftaten nicht offen zu reden sondern auch als Polizistin wegzuschauen. Sie macht der Presse sogar den Vorwurf der Lüge.
Der Brief der Polizistin ergänzt auf deutliche Weise, was bereits in einem Zeitungsartikel belegt wird: Asylkriminalität wird systematisch vertuscht, um Unruhe in der Bevölkerung zu verhindern.
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