Von Michael Paulwitz in der „Junge Freiheit“ vom 25.06.2016:
„Es hagelt mal wieder „Einzelfälle“: Ein vorbestrafter Dschihadist metzelt bei Paris unter „Allahu Akbar“-Rufen einen Polizeibeamten und dessen Frau nieder, ein Sohn Taliban-naher afghanischer Einwanderer veranstaltet in Florida unter Berufung auf den „Islamischen Staat“ ein Massaker unter Besuchern eines Homosexuellen-Clubs, die belgische Polizei nimmt in einer Serie von Razzien reihenweise mutmaßliche Islam-Terroristen fest. Für die professionellen Schönredner und ihr Mantra, das alles habe „nichts mit dem Islam zu tun“, wird die Luft allmählich dünn und die Ausreden knapp und lächerlich.“
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